THEATER KÖLN Die Regisseurin Katie Mitchell ist eine Meisterin der akustischen Illusion. Damit bearbeitet sie „Die Ringe des Saturn“, eine düstere Reiseerzählung von W. G. Sebald
Drei Tage lang untersuchte eine Konferenz in Berlin das Ende der Welt in der Popkultur: „Apocalypse Now (and then)“ flirtet mit der Katastrophe und denkt den Untergang.
Versuch, zurückzugeben: Hilde Schramm, die Tochter von Hitlers Chefarchitekt Albert Speer, über ihr lebenslanges Engagement von AL bis zur Stiftung „Zurückgeben“.
Die Party ist vorbei. Oder beginnt sie gerade erst? Actress bearbeitet auf „R.I.P.“ die Frage, wie Clubmusik klingen soll, wenn die Raver von einst erwachsen sind.
Manche wurden inhaftiert, weil sie zu spät zur Arbeit kamen, andere, obwohl sie nichts getan hatten. Eine kluge Ausstellung in Neuhardenberg widmet sich dem System Gulag.
Aus den Tagebüchern des Filmers Colin Clark: „My Week with Marilyn“ erzählt von einer Begegnung mit der Ikone. Doch die Bilder der Monroe liefern nichts Überraschendes.
Das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe versucht sich an der Geschichte und Kunst der Performance mit einer Ausstellung „in progress“.
Ein Fall des Neurologen Oliver Sacks wurde verfilmt. Heraus kam eine klassische Familiengeschichte mit einer simplen Struktur: „The Music Never Stopped“.
"Ruhm" basiert auf dem erfolgreichen Roman von Daniel Kehlmann. Ebenso wenig wie der Autor im Roman nimmt Regisseurin Isabel Kleefeld ihre Figuren ernst.
Große Gefühle am Rande des Krieges: Die Ausstellung "How to Love" stellt aktuelle Zeichenkunst aus Israel vor. Faszinierend sind die Mauern, mit denen die Liebe kollidiert.