taz.de

Ein Mann trägt einen großen haufen Jeans

Bericht zum Textilbündnis

Nachsicht mit Sündern

Im Textilbündnis werden Standards der Produktion festgeschrieben. Viele Mitgliedsfirmen verbessern die Arbeitsbedingungen aber nicht.

Von Hannes Koch

28.7.2017

Textilbündnis des Entwicklungsministers

Schlechte Passform für die Ökos

Im Bündnis für nachhaltige Textilien wird es erstmals konkret – und gerade für die Vorbilder schwierig. Sie fordern mehr Flexibilität.

Von Heike Holdinghausen

27.7.2017

Außenminister Sigmar Gabriel spricht im Auswärtigen Amt zu den Medienvertretern anlässlich der diplomatischen Krise zwischen Türkei und Deutschland.

Deutsch-türkische Spannungen

Werden Exportgarantien gestoppt?

Die Bundesregierung wird offenbar keine Exportgarantien mehr erteilen. Schon nächste Woche könnte es soweit sein.

Von Tobias Schulze

21.7.2017

heute in hamburg

Geld statt Menschenrechte

taz.gipfelsalon Wirtschaftshilfe der G 20 für afrikanische Länder soll die Migration bremsen

15.6.2017

taz.hamburg, S. 44

eine Arbeiterin zwischen Mänteln auf der Stange

Bündnis zur Förderung fairer Kleidung

Zweifel an der Nachhaltigkeit

Im Textilbündnis von Entwicklungsminister Gerd Müller sollen Firmen wie Adidas oder H&M ihre Fortschritte nachweisen. Vielen fällt das schwer.

Von Hannes Koch

24.5.2017

Eine Trillerpfeife, eine Hand und ein Mund

Kolpingstiftung in Paraguay

Whistleblowerin unter Druck

Für Brigitte Fuzellier soll im Rahmen eines Förderprojekts eine Person unentgeltlich gearbeitet haben. Gegen sie wird ein Verfahren eröffnet.

Von Jürgen Vogt

22.5.2017

Kommentar Lebensmittelexporte

Ein Schwein geht um die Welt

Kommentar von Heike Holdinghausen

Die Agrarindustrie ist längst auf Export getrimmt. Die Folgen der hochproduktiven, effizienten Landwirtschaft sind verheerend.

18.5.2017

Entwicklungsminister Müller in Äthiopien

Bilanz zur Entwicklungspolitik

Mehr Geld, mehr Jobs – mehr Show

Im entwicklungspolitischen Bericht zieht Minister Gerd Müller Bilanz. Kritiker ärgern sich über seine „Selbstinszenierung“.

Von Eva Oer

26.4.2017

„Das istmehr Schein als Sein“

Zahlen Jörn Kalinski von Oxfam über die 0,7-Prozent-Forderung

Von Merle Groneweg

12.4.2017

Der Tag, S. 2

Wirtschaftbeziehungen der Türkei zur EU

Sanktion oder Zollunion

Für die Türkei ist die EU der wichtigste Handelspartner. Doch bisher übt die Union keinerlei ökonomischen Druck auf das Land aus.

Von Jörg Wimalasena

28.3.2017

Wolfgang Schäuble auf einer Pressekonferenz

Eckpunkte des Bundeshaushalts 2018

Spielraum für die nächste Regierung

Die Rücklagen wachsen. Die nächste Bundesregierung kann deshalb nach der Wahl im Herbst bis zu 30 Milliarden Euro neu verteilen.

Von Hannes Koch

10.3.2017

Angela Merkel in Nordafrika

Immer neue Flüchtlingsdeals

Tunesien nimmt seine abgelehnten Flüchtlinge zurück. Dafür gibt es Geld aus Deutschland, verspricht die Bundeskanzlerin.

Von Dominic Johnson und Karim El-Gawhary

3.3.2017

Flüchtlinge

Regierung bietet Anreize für Rückkehr

28.2.2017

Inland, S. 6

Ein Mann steht hintern einem Korb, der kleine Lehmquader enthält

Freihandel EU-Afrika

Die Kunst des unfairen Deals

Die EU verhandelt ein Freihandelsabkommen mit der Ostafrikanischen Gemeinschaft. Einige Staaten stellen sich quer – nun drohen Konsequenzen.

Von Simone Schlindwein

17.1.2017

Griechische Syriza-Regierung

Tsipras bildet Kabinett um

Syriza befindet sich im Umfragetief, der Druck der Sparmaßnahmen wird stärker. Ministerpräsident Tsipras reagiert mit einer umfassenden Regierungsumbildung.

5.11.2016

Die Agenda steht

Habitat III Umsetzungspläne für eine nachhaltige Stadtentwicklung

Von Bernhard Pötter

14.10.2016

megacities.taz, S. 27

Liberias Präsidentin Johnson Sirleaf umarmt junge Schülerinnen

Entwicklungshilfe in Liberia

Geschäftsmodell Schule

Liberia gibt sein Bildungssystem in die Hand einer US-Firma. Nun starten die ersten Schulen mit Unterricht am Tablet.

Von Ralf Pauli und Simone Schlindwein

30.8.2016

Kinder spielen in einem Flüchtlingslager in Jordanien nahe syrischen Grenze.

Arbeit für Flüchtlinge in Jordanien

Besser dortbleiben als herkommen

14 Millionen Euro steckt die Bundesregierung in Stellen für Flüchtlinge in Jordanien. Der Gedanke dahinter: Das ist billiger als Integration hierzulande.

Von Hannes Koch

16.8.2016