Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
Ohne die changierenden Grautöne des Filmklassikers hat Matthias Andersson „Schande“ am Thalia Theater ins Hier und Heute übertragen: überdeutlich und weitgehend spannungsfrei
Das HAU folgt konsequent der Ausweitung performativer Praktiken ins Feld der digitalen Technologien. Doch beim Festival „Geister, Dschinns und Avatare“ mangelte es an ästhetischen Umsetzungen und an Erkenntnissen