Die Gesundheitsbehörde muss die Abmahnung gegen einen Mitarbeiter zurücknehmen, der sich während der Arbeitszeit für die Pflege-Volksinitiative engagierte.
Die taz zieht um. Von der Rudi-Dutschke-Straße nur ein paar hundert Meter weiter an die südliche Friedrichstraße – und doch in eine andere Welt. Dort gibt es rund um den Mehringplatz einen gewachsenen Kiez. Und in der nahen Nachbarschaft ein neues Kunst- und Kreativquartier. Was können die Zugezogenen den Alteingesessenen geben?
Für den 14. November ist der Runde Tisch über die Zukunft des Werkhofs „Viva La Bernie“ terminiert. Doch verkaufen wollen die Investoren nicht. Nun fürchten die Werkhof-Aktivsten drastische Mieterhöhungen
Etwas Grün in bester Stadtlage – davon träumen nicht nur die, die auf eine Parzelle zum Gärtnern warten: Die Flächen wecken auch Begehrlichkeiten als Bauland.
Während man an der Elbe den Ausbau der E-Infrastruktur vorantreibt, setzt man an der Weser auf die PKW-Reduzierung. Die Sympathien liegen bei der Förderung von Elektrobussen
Die AfD-Fraktion verbreitet ein Posting in den sozialen Medien, in dem Christiane Schneider (Linkspartei) für eine Vergewaltigung mitverantwortlich gemacht wird
Bürgermeister Tschentscher (SPD) hat am Mittwoch den 100. Förderbescheid durch die Innovations- und Förderbank übergeben. Sechs Prozent aller neu gegründeten deutschen Firmen kommen aus Hamburg
Um das Radgesetz richtig auf die Straße zu bringen, braucht es weiter Druck und Expertise. Die Aktivisten in den Bezirksnetzwerken wollen dafür sorgen.
Der Rundfunkrat des RBB soll einen Behinderten-vertreter auf-nehmen. Das fordert Christian Specht, Mitglied im Vorstand der Lebenshilfe. Einen solchen Beschluss müssten die Landesparlamente fassen. Doch in Berlin zeigt man sich zögerlich
Die Kehrseite der Automatisierung ist die Ausbeutung von Rohstoffen. Die so entstandenen Einkommen sind ungerecht, weil ihnen keine Leistung entspricht.
Dem Siemens-Konzern geht es gut. Aber vielleicht noch nicht gut genug? Fakt ist: Auch am Traditionsstandort Berlin sollen fast tausend Jobs wegfallen – anderswo lassen sich Dynamos und Turbinen eben günstiger herstellen. Gewerkschaft und Senat wollen um die Arbeitsplätze kämpfen