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Tim Caspar Boehme hört auf den Sound der Stadt

Von Tim Caspar Boehme
Ausgabe vom  21.6.2018,  Seite 33, taz.plan
Ilkay Gündogan, Recep Tayyip Erdoğan und ein Trikot

Özil, Gündoğan und Erdoğan

Wie konnte das bloß passieren?

Ein Bild, ein Shitstorm: Warum haben die Nationalspieler Özil und Gündoğan so gehandelt? Eine Suche nach Antworten in ihrer Heimat, dem Ruhrpott.
Von Hanna Voß

15.6.2018

meinungsstark

Ausgabe vom  12.5.2018,  Seite 37, briefe

wortwechsel

Es ist ein Kreuz mit den Religionen – und Bayern

Kopftuchverbot hier und Kreuzgebot dort. Kulturkampf für Kind und Heimat. Lager für Geflüchtete und Handgranaten für die Polizei. Wo sind wir hier eigentlich?
Ausgabe vom  28.4.2018,  Seite 37, briefe
Ein Mann steht mit verschränkten Armen in einem Newsroom

Die „Bild“ fällt auf „Titanic“ rein

Schwache Verteidigung

Die „Bild“ stellt die SPD bloß. Die „Titanic“ führt die Boulevardzeitung vor. Eine der beiden Aktionen findet der „Bild“-Chefredakteur ganz schlimm.
Von Jürn Kruse

23.2.2018

Ein Baggerschiiff fährt auf dem braun-grau glänzenden Wasser der Elbe.

Ausbaggern der Elbe

Die Elbe suppt zurück

Hamburg zahlt zig Millionen Euro, um die Fahrrinne der Elbe frei zu halten. Wegen der Baggermengen fordern die Umweltverbände neue Berechnungen für die Elbvertiefung.
Von Gernot Knödler

14.2.2018

Tim Caspar Boehme hört auf den Sound der Stadt

Von Tim Caspar Boehme
Ausgabe vom  1.2.2018,  Seite 33, taz.plan

wortwechsel

Pflichten werden vor allem „erledigt“

Antisemitismus soll bekämpft werden, indem alle SchülerInnen durch KZ-Gedenkstätten geführt werden. taz-LeserInnen bezweifeln, dass das hilfreich ist
Ausgabe vom  13.1.2018,  Seite 37, briefe
Ein Mann dreht an einem Ring, der an seinem Mittelfinger steckt

Recherche-Projekt „Paradise Papers“

How to megaenthüll

Die „Paradise Papers“ sind ein journalistischer Scoop – und das Thema der Woche. Nur: Wie wertet man diese riesigen Datenmengen überhaupt aus?
Von Peter Weissenburger

10.11.2017

meinungsstark

Ausgabe vom  28.10.2017,  Seite 37, briefe

wortwechsel

Ein neues taz-Layout. Das LeserInnen-Urteil

Hey, klasse, modern und retro, oh nein, sieht aus wie Verdi, nee, wie Kirchentag, ach, wie Supermarkt, wow, da habt ihr ja mal aufgeräumt! Aber warum ist die tazze so klein?
Ausgabe vom  7.10.2017,  Seite 37, briefe

Ein Kuli und ein Wagenchip

WAHL 2017 Martin Schulz unbeliebt, AfD gefürchtet, Wahlkampf für flau befunden, aber Auf­ruhr über die Frage der Wählbarkeit der PARTEI
Ausgabe vom  16.9.2017,  Seite 37, LeserInnenzentrum
Zwei Menschen in einem wohnzimmerähnlichen Ambiente

Probleme journalistischer Start-Ups

Mehr Bürokratie als Freiraum

Neu gegründete Medienunternehmen gelten als Hoffnungsträger des Journalismus. Warum werden sie dem häufig nicht gerecht? Sechs Gründe.
Von Christopher Buschow

4.9.2017

Die Fortsetzung des Übels

Mobilität Das E-Auto wird kommen: mit neuen Problemen und womöglich schneller, als wir denken. Eine Heil bringende Lösung ist es sicherlich nicht
Ausgabe vom  26.8.2017,  Seite 37, LeserInnenzentrum

taz.de-Leserkommentar der Woche

Ausgabe vom  26.8.2017,  Seite 37, LeserInnenzentrum

Ätsch, bätsch, verarscht!

DIESELGATE Viele taz-LeserInnen fühlen sich von Politik und Autoindustrie betrogen und fordern langfristig tragfähige Lösungen wie Elektroautos
Ausgabe vom  12.8.2017,  Seite 37, LeserInnenzentrum
Ein Mann sitzt vor dem Fernseher

„Profiling“ im Internet-Fernsehen

Ein Werbespot nur für dich

Wer über das Internet fernsieht, gibt zahlreiche Daten weiter und ermöglicht damit personalisierte Werbespots. Ist das erlaubt?
Von Johanna Feckl

7.8.2017

Planen ist das halbe Leben

Praktisch In Freiwilligendiensten kann man wertvolle Erfahrungen sammeln. Viele junge Menschen gehen in den sozialen oder ökologischen Bereich. Doch auch in Kultur, Politik und Sport gibt es Möglichkeiten
Von Christine Berger
Ausgabe vom  15.7.2017,  Seite 31, taz.thema Beruf + Qualifikation

taz.de-Leserkommentar der Woche

Ausgabe vom  15.7.2017,  Seite 37, LeserInnenzentrum
Viele Touristen am Meer, sie machen Fotos und gucken in die Ferne

44 Wege zum perfekten Frust-Urlaub

Auf nach Rimini

Schnorcheln Sie ohne T-Shirt. Suchen Sie hungrig ein gutes Restaurant.Versprechen Sie der Familie Postkarten. 44 Tipps, wie Sie sich garantiert den Urlaub ruinieren.

13.7.2017