In Hamburg-Ohlsdorf heißen zwei bislang nach einem Kolonialismus-Profiteur benannte Straßen künftig nach einem Widerstandskämpfer und einem Kolonialismusopfer. Eine dritte Umbenennung scheiterte voerst, weil der Name Ndekocha als schwer aussprechbar galt. AktivistInnen sehen darin eine Fortschreibung rassistischer Muster
taz-LeserInnen wissen, eine erfolgreiche Demokratie erfordert manchmal den Einsatz der BürgerInnen , besonders wenn sich die Spaltung der Gesellschaft abzeichnet.
Man kann nicht mehr sagen, was man denkt? Laut einer neuen Studie glauben 44 Prozent der Bevölkerung mit „freien Meinungsäußerungen“ vorsichtig sein zu müssen. Warum?