Leo Baeck engagierte sich für ein deutsches Judentum, das in der Hinwendung zu Mystik und wieder entdecktem „Eigenen“ nach mehr Identität suchte. Doch der Nationalsozialismus machte dieses Vorhaben zunichte. Eine Ausstellung in Frankfurt markiert nun Leben, Werk und Schicksal des Rabbiners
In ihrem Film „Wie Feuer und Flamme“ lässt Connie Walther die Ost-Punk-Szene der Achtzigerjahre wieder aufleben. Die Regisseurin im Gespräch über Mauergefühle, konservative Blockheads, Walle-Walle-Klamotten und eine Jugend in Hessen
Leo Baeck engagierte sich für ein deutsches Judentum, das in der Hinwendung zu Mystik und wieder entdecktem „Eigenen“ nach mehr Identität suchte. Doch der Nationalsozialismus machte dieses Vorhaben zunichte. Eine Ausstellung in Frankfurt markiert nun Leben, Werk und Schicksal des Rabbiners
In ihrem Film „Wie Feuer und Flamme“ lässt Connie Walther die Ost-Punk-Szene der Achtzigerjahre wieder aufleben. Die Regisseurin im Gespräch über Mauergefühle, konservative Blockheads, Walle-Walle-Klamotten und eine Jugend in Hessen
Leo Baeck engagierte sich für ein deutsches Judentum, das in der Hinwendung zu Mystik und wieder entdecktem „Eigenen“ nach mehr Identität suchte. Doch der Nationalsozialismus machte dieses Vorhaben zunichte. Eine Ausstellung in Frankfurt markiert nun Leben, Werk und Schicksal des Rabbiners
In ihrem Film „Wie Feuer und Flamme“ lässt Connie Walther die Ost-Punk-Szene der Achtzigerjahre wieder aufleben. Die Regisseurin im Gespräch über Mauergefühle, konservative Blockheads, Walle-Walle-Klamotten und eine Jugend in Hessen
Leo Baeck engagierte sich für ein deutsches Judentum, das in der Hinwendung zu Mystik und wieder entdecktem „Eigenen“ nach mehr Identität suchte. Doch der Nationalsozialismus machte dieses Vorhaben zunichte. Eine Ausstellung in Frankfurt markiert nun Leben, Werk und Schicksal des Rabbiners
In ihrem Film „Wie Feuer und Flamme“ lässt Connie Walther die Ost-Punk-Szene der Achtzigerjahre wieder aufleben. Die Regisseurin im Gespräch über Mauergefühle, konservative Blockheads, Walle-Walle-Klamotten und eine Jugend in Hessen