Artikel mit ‘Den haag’ auf Seite 3

Ein Warnschuß, der nach hinten losging

■ Das verstärkte Eingreifen der internationalen Schutztruppe in Bosnien erweckt den Eindruck, als wollten die USA das Dayton-Abkommen nun wirklich umsetzen

Von Andreas Zumach

Ausgabe vom 21.8.1997, Seite 3, Tagesthema

Strafverfolgung als taktisches Spiel

■ "Cowboy-Überfall" nennt Rußland den SFOR-Einsatz gegen Kriegsverbrecher in Bosnien. Wird künftig doch härter durchgegriffen? Aus Split Erich Rathfelder

Von Erich Rathfelder

Ausgabe vom 12.7.1997, Seite 3, Tagesthema

„Es handelt sich nicht um kleine Fische“

■ Der Strafrechtler Kai Ambos äußert sich zu dem Vorgehen der Nato-Spezialtruppen in Bosnien und den angeblichen Geheimlisten mit mutmaßlichen Kriegsverbrechern

Von Barbara Oertel

Ausgabe vom 12.7.1997, Seite 3, Tagesthema

Die bosnischen Serben wollten gestern den Konflikt zwischen nationalistischen Hardlinern und Gemäßigten entschärfen. Doch es handelt sich bei der Krise um mehr als einen Machtkampf zwischen Karadžić und Präsidentin Plavšić Von Erich Rathfelder

Von Erich Rathfelder

Ausgabe vom 7.7.1997, Seite 3, Tagesthema

Kredite und Aufbauhilfe gegen Kriegsverbrecher

■ Die Staatengemeinschaft treibt mit Geschick einen Keil zwischen beide Lager

Ausgabe vom 7.7.1997, Seite 3, Tagesthema

Zu Weihnachten ins Rotlichtviertel

■ Immer mehr Frauen aus Osteuropa werden nach Deutschland gelockt. Aber auch Asiatinnen bleiben begehrt

Von Ute Scheub

Ausgabe vom 26.4.1997, Seite 3, Tagesthema

Eine halbe Million Frauen wird jährlich nach Europa gelockt oder gezwungen. Andere fliehen freiwillig aus der Armut in die Prostitution. Eine EU-Konferenz will heute Empfehlungen für effektivere Maßnahmen gegen Schlepperbanden verabschieden

Von Alois Berger

Ausgabe vom 26.4.1997, Seite 3, Tagesthema

Hinter den Kulissen der UN-Generalversammlung positionieren sich die Bewerberinnen und Bewerber für eine Nachfolge des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Butros Ghali. Eine Chance erhofft sich vor allem Afrika Aus Genf Andreas Zumach

Von Andreas Zumach

Ausgabe vom 2.10.1996, Seite 3, Tagesthema

Das Elend von Srebrenica, Massenerschießung, Vertreibung, Mord. Seit gestern hört in Den Haag das internationale Kriegsverbrecher- tribunal Zeugen, um die Schuld des Serbenführers Radovan Karadzic und seines Militärchefs Ratko Mladic zu bew

Von Karl Gersuny

Ausgabe vom 28.6.1996, Seite 3, Tagesthema

Ifor und Polizei erklären sich für nicht zuständig

■ Warum Radovan Karadžić und Ratko Mladić bisher noch nicht verhaftet wurden

Von Erich Rathfelder

Ausgabe vom 28.6.1996, Seite 3, Tagesthema

■ Das Tribunal in Den Haag

Beweissicherung ohne Urteil

Von gb

Ausgabe vom 28.6.1996, Seite 3, Tagesthema

Die Massenrückkehr bosnischer Flüchtlinge soll pünktlich zum 1. Juli beginnen. So wollen es die Innenminister, die heute tagen. Trotz der Kritik aus allen politischen Lagern drängen die Ausländerbehörden auf Vollzug, obwohl die Situation in

Von Vera Gaserow

Ausgabe vom 3.5.1996, Seite 3, Tagesthema

■ Erstmals zeigt sich die Regierung Serbiens bereit, mit dem UN-Kriegsverbrechertribunal zusammenzuarbeiten. Belgrad überstellte Zeugen des Massenmordes von Srebrenica nach Den Haag. Heute soll dort ein kroatischer General aussagen.

Karadzi

Von Andreas Zumach

Ausgabe vom 1.4.1996, Seite 3, Tagesthema

Systematischer Völkermord ist schwer zu beweisen

■ Die deutsche Bundesanwaltschaft ist bemüht, Kriegsverbrecher aus dem früheren Jugoslawien wegen Völkermord-Handlungen vor Gericht zu bringen

Von Wolfgang Gast

Ausgabe vom 1.4.1996, Seite 3, Tagesthema

Das Kriegsverbrechertribunal

Von Karl Gersuny

Ausgabe vom 1.4.1996, Seite 3, Tagesthema

■ Die über 8.000 Vermißten aus der ostbosnischen Stadt Srebrenica sind vermutlich alle tot. Die UN-Sonderberichterstatterin Elizabeth Rehn fand am Sonntag keinen Hinweis auf Gefangene, die das Massaker vom Juli 1995 überlebt haben könnten

S

Von Erich Rathfelder

Ausgabe vom 6.2.1996, Seite 3, Tagesthema

Die Toten und Vermißten sind Miloševićs Schicksal

■ Bosnische Serben nutzten UNO-Präsenz, um Kooperationswillen zu demonstrieren

Von Georg Baltissen

Ausgabe vom 6.2.1996, Seite 3, Tagesthema

■ Keiner ist mehr sicher vor der Europolizei. Wenn der Entwurf, der festlegt, welche "besonderen personenbezogenen Daten" erhoben, ausgewertet und gespeichert werden dürfen, durchkommt, rückt jede und jeder ins Visier der EU-Polizei.

Gefang

Von Wolfgang Gast

Ausgabe vom 11.11.1995, Seite 3, Tagesthema

Eine „Schreibtisch-Polizei“ ohne rechtliche Grundlage

■ Europol ist bisher nicht mehr als eine Ansammlung von 15 Außendienststellen nationaler Polizeibehörden. Die Beamten hängen an nationalen Polizeicomputern

Von Alois Berger

Ausgabe vom 11.11.1995, Seite 3, Tagesthema

Nach dem Knall: Botschafter und Farbeier fliegen

■ Scharfe Proteste gegen Chiracs Atombombentest in aller Welt. Briten reserviert

Von ten

Ausgabe vom 7.9.1995, Seite 3, Tagesthema

Ein Warnschuß, der nach hinten losging

Strafverfolgung als taktisches Spiel

„Es handelt sich nicht um kleine Fische“

Die bosnischen Serben wollten gestern den Konflikt zwischen nationalistischen Hardlinern und Gemäßigten entschärfen. Doch es handelt sich bei der Krise um mehr als einen Machtkampf zwischen Karadžić und Präsidentin Plavšić Von Erich Rathfelder

Kredite und Aufbauhilfe gegen Kriegsverbrecher

Zu Weihnachten ins Rotlichtviertel

Eine halbe Million Frauen wird jährlich nach Europa gelockt oder gezwungen. Andere fliehen freiwillig aus der Armut in die Prostitution. Eine EU-Konferenz will heute Empfehlungen für effektivere Maßnahmen gegen Schlepperbanden verabschieden

Hinter den Kulissen der UN-Generalversammlung positionieren sich die Bewerberinnen und Bewerber für eine Nachfolge des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Butros Ghali. Eine Chance erhofft sich vor allem Afrika Aus Genf Andreas Zumach

Das Elend von Srebrenica, Massenerschießung, Vertreibung, Mord. Seit gestern hört in Den Haag das internationale Kriegsverbrecher- tribunal Zeugen, um die Schuld des Serbenführers Radovan Karadzic und seines Militärchefs Ratko Mladic zu bew

Ifor und Polizei erklären sich für nicht zuständig

■ Das Tribunal in Den Haag Beweissicherung ohne Urteil

Die Massenrückkehr bosnischer Flüchtlinge soll pünktlich zum 1. Juli beginnen. So wollen es die Innenminister, die heute tagen. Trotz der Kritik aus allen politischen Lagern drängen die Ausländerbehörden auf Vollzug, obwohl die Situation in

■ Erstmals zeigt sich die Regierung Serbiens bereit, mit dem UN-Kriegsverbrechertribunal zusammenzuarbeiten. Belgrad überstellte Zeugen des Massenmordes von Srebrenica nach Den Haag. Heute soll dort ein kroatischer General aussagen. Karadzi

Systematischer Völkermord ist schwer zu beweisen

Das Kriegsverbrechertribunal

■ Die über 8.000 Vermißten aus der ostbosnischen Stadt Srebrenica sind vermutlich alle tot. Die UN-Sonderberichterstatterin Elizabeth Rehn fand am Sonntag keinen Hinweis auf Gefangene, die das Massaker vom Juli 1995 überlebt haben könnten S

Die Toten und Vermißten sind Miloševićs Schicksal

■ Keiner ist mehr sicher vor der Europolizei. Wenn der Entwurf, der festlegt, welche "besonderen personenbezogenen Daten" erhoben, ausgewertet und gespeichert werden dürfen, durchkommt, rückt jede und jeder ins Visier der EU-Polizei. Gefang

Eine „Schreibtisch-Polizei“ ohne rechtliche Grundlage

Nach dem Knall: Botschafter und Farbeier fliegen

■ Das Tribunal in Den Haag

Beweissicherung ohne Urteil

■ Erstmals zeigt sich die Regierung Serbiens bereit, mit dem UN-Kriegsverbrechertribunal zusammenzuarbeiten. Belgrad überstellte Zeugen des Massenmordes von Srebrenica nach Den Haag. Heute soll dort ein kroatischer General aussagen.

Karadzi

■ Die über 8.000 Vermißten aus der ostbosnischen Stadt Srebrenica sind vermutlich alle tot. Die UN-Sonderberichterstatterin Elizabeth Rehn fand am Sonntag keinen Hinweis auf Gefangene, die das Massaker vom Juli 1995 überlebt haben könnten

S

■ Keiner ist mehr sicher vor der Europolizei. Wenn der Entwurf, der festlegt, welche "besonderen personenbezogenen Daten" erhoben, ausgewertet und gespeichert werden dürfen, durchkommt, rückt jede und jeder ins Visier der EU-Polizei.

Gefang