Reaktivierungen
Wirklich lebenund sterben
29.4.2017
Interview mit Tanzlehrer
„Ein ungeheures Gefühl von Freude“
23.4.2017
Was tun in Hamburg?
25.3.2017
Was tun in Hamburg
11.2.2017
Ritt auf dem Reformationshype
28.1.2017
Mehr alsNostalgie
26.11.2016
Claudia Hämmerling im Interview
„Fleisch wächst nicht auf Bäumen“
23.10.2016
8.10.2016
1.10.2016
Der Feinkosthändler Hilal Kurutan blickt auf ein bewegtes Leben zurück. In der Türkei als Teil der aramäischen Minderheit aufgewachsen, hat er sich dort in der 68er-Bewegung engagiert. In Berlin gelandet, gehörte ihm für ein paar Jahre das SO36, aus dem er einen multikulturellen Ort machte. Ein Gespräch über Judo und Christsein, Feinkost und Linkssein
„Ich will mein Leben nicht als Egoist leben“
24.9.2016
Der Videothekenbesitzer Karsten Rodemann alias Graf Haufen hat früher ein Label für Kassettenmusik betrieben und Kunst gemacht. In seinem Videodrom, der bekanntesten wie größten Programmvideothek des Landes, gibt’s Filme, die alles sind, nur nicht Mainstream. Ein Gespräch über aussterbende Videotheken, kulturellen Verlust und Hawaiihemden
„Und das Verschwinden der Videotheken ist jaerst der Anfang“
17.9.2016
Alles, was man als Künstler so macht. Nur anders
13.8.2016
Doublefeature inklusiv
2.7.2016
Tipp der Woche: Benjamin Moldenhauer über Kongress und Festival „Noisexistance“
Es steht Krach zur Debatte
18.6.2016
Musik für die Turnierpause
Den Ball flach halten
28.5.2016
Lesebühnenautor Ahne im Interview
„Gott wohnt in der Choriner Straße“
8.5.2016
Kritik der Woche: Simone Schnase über "Huggy Bear Motel" von Dad Horse Ottn
Vater Pferd macht den Schamanen
23.4.2016
Der Fußballer Seitdem Alianni Urgélles Montoya 2014 von Kuba nach Berlin zog, erlebt der Siebtligist Schwarz-Weiß Neukölln ein wahres Fußballwunder. So mischt der ehemalige Nationalspieler den Verein ordentlich auf und schießt ein Tor nach dem anderen. Auch seine neue Wahlheimat bereitet ihm Freude. Viva Neukölln!
„Das Training in Kuba war natürlich professioneller“
16.4.2016
DER Sänger Eigentlich kam Maximilian Hecker nach Berlin, um eine Lehre zum Krankenpfleger anzufangen. Nebenbei machte er Straßenmusik, später nahm ihn das Plattenlabel Kitty-Yo unter Vertrag. Heute spielt Hecker kaum noch in Berlin, dafür aber in Asien, wo er als Popstar gefeiert wird. In ein paar Tagen beginnt seine elfte China-Tournee
„Meine Inspiration kommt aus mir heraus, in diesem Sinne scheiß ich auf Berlin“
2.4.2016