Der Geschäftsführer einer Beratungsgesellschaft wurde in Hildesheim zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er promotionswillige Kandidaten für Geld an einen Professor in Hannover vermittelt hatte
Obwohl ein Jura-Professor aus Hannover gestanden hat, für die Betreuung von Doktoranden bestochen worden zu sein, gibt es nun keinen Bestecher mehr: Der Promotionsvermittler aus Nordrhein-Westfalen bestreitet die Vorwürfe
Neuer Schatzmeister der christdemokratischen Studentenschaft wirft seinem Vorgänger und dem ehemaligen Landesvorsitzenden Untreue vor. Sie sollen das Geld des Landesverbandes verprasst haben
Im Finanzstreit mit dem Bund bleibt der Senat kompromisslos. Das Tempelhofer Flughafengebäude, das der Bund dem Land für viel Geld verkaufen will, sei nichts wert, erklärt Wirtschaftssenator Wolf.
Im Stellenpool des Landes sind rund 1.200 Erzieherinnen gelistet. Trotzdem heuert der städtische Eigenbetrieb Nordost Erzieherinnen von Zeitarbeitsfirmen an. Der Betrieb spart, das Land zahlt drauf. Junge Frauen bekommen eine Chance
Für den Senat war die Umstrukturierung der Kita-Landschaft hin zu mehr Wettbewerb zwischen freien und kommunalen Trägern ein Erfolg. In der Praxis gibt es aber Probleme. Gute Versorgungsquote
In Hamburg startete gestern an fünf Hochschulen eine Kampagne zum Gebührenboykott. Die Aktivisten glauben, dass die Chancen besser stehen als an anderen Hochschulstandorten
Hartz IV in der Kirche: Im niedersächsischen Rotenburg mussten Jugendliche ihre Konfirmationsgeschenke an den Staat abtreten – weil ihre Eltern ALG II beziehen
Sozial-, Regional- und Agrarfonds der EU greifen Firmen unter die Arme. Mehr als 1 Milliarde Euro wird Brüssel in den nächsten Jahren überweisen – sechs Beispiele aus der aktuellen Förderlandschaft
Mit drei Musterklagen will der AStA der Uni Bremen jetzt die anstehenden Studiengebühren für alle jene kippen, die nicht in Bremen wohnen. Ein Blick nach Hamburg zeigt, dass das klappen könnte
Während die Berliner Arbeitsagenturen im vergangenen Jahr ihren Service verbesserten, hakt esbei den Hartz-IV-Behörden weiter. Jetzt sollen die so genannten Job-Center mehr Spielraum kriegen