Die Alltagswelt ökologisch umzubauen, ist eine Mammutaufgabe. Geht es um eine kluge, krisenfeste Kommunikation oder fehlt einfach die grüne Priorität für soziale Gerechtigkeit?
Der deutsche Atomausstieg ist ein „Sieg der Zivilgesellschaft“, sagen viele taz-LeserInnen. Lebendige Geschichte: Das taz-Dossier zum Tag des Atomausstiegs fand großes Interesse
Letzte Generation gegen (grüne) Regierungsgeneration und das normale „bequeme“ Volk? Sinnvoller Streit? Sackgasse? Warum bleiben Klimaziele und Naturschutz auf der Strecke?
Verhandlungsmarathon: Wer solche Koalitionspartner hat, braucht keine Feinde? Koalition einigt sich auf ein „Modernisierungspaket für Klimaschutz und Planungsbeschleunigung“
In Berlin ist das Volksbegehren für eine klimaneutrale Hauptstadt bis 2030 gescheitert. War das Ziel zu hoch gesteckt? War es die Angst vor den Kosten für jeden?
Die taz veröffentlicht eine Textserie zur „Klimasabotage“: Wer profitiert, wer sabotiert – plump oder raffiniert? taz-Leser:innen schätzen diese Analysen sehr. Einige Meinungen
Das Ringen um Entscheidungen ist in einem Dreierbündnis normal. Statt sich an Details festzukämpfen, wäre aber ein konstruktiver Arbeitsmodus hilfreich.
Zwei Aktivist:innen der Letzten Generation sind nicht vor Gericht erschienen, lieber in den Bali-Urlaub geflogen. Die taz veröffentlichte eine Stellungnahme der beiden „Übeltäter“