■ Der Künstler Edgar Lissel hat's warm. In einem dunklen Kabuff im Focke-Museum bringt er mit einer Camera obscura die Außenwelt zu Papier. Man kann ihm zusehen
■ In dieser Woche gastiert eine „Original Pekingoper“ in der Glocke und zeigt eindrucksvoll, warum es diese für China relativ junge Kunstform auch in hundert Jahren noch geben wird / Ein vorauseilender Aufführungsbericht
Vom hessischen Dietzenbach nach Berlin-Kreuzberg: Die von „rechtschaffenen“ Bürgern erzwungene Odyssee eines lateinamerikanischen Wandgemäldes ■ Von Peter Nowak