Die Science-Fiction-Serie um den Weltraumhelden "Perry Rhodan" wird 50. Chefredakteur Klaus N. Frick über Unsterblichkeit, Frauenklischees und bürgerliche Kritik.
"Von Gold waren die Decken...": Herr Bannasch von der Heimatkundlichen Vereinigung Spandau erzählt vom Schatz des Juliusturms in der Zitadelle Spandau in Berlin.
Vor vier Wochen musste Schriftsteller Liao Yiwu China verlassen. Auf seinen Wunsch hin hat die taz ihn an Mauergedenkorte begleitet - und zum Chinesen.
Martha Gellhorn berichtet von katastrophalen Reisen an Kriegsschauplätze des 20. Jahrhunderts und hält sich dabei mit Kritik an fremden Sitten nicht zurück.
Die Eurozone ist längst nicht gerettet. Es reicht nicht aus, wenn Griechen und Spanier zum Sparen gezwungen werden. Es fehlen Wachstumsimpulse und europäische Solidarität.
In Bregenz sind Ai Weiweis Architekturprojekte zu sehen, in Winterthur werden frühe Fotoarbeiten von ihm gezeigt. Sein Blog ist gerade als Buch erschienen. Eine Annäherung.
GULAG Dieser Autor nimmt den Leser mit in die Überwältigung seiner Person, ins Anschreiben gegen seine Vernichtung: Liao Yiwus erschütterndes Gefängnisbuch „Für ein Lied und hundert Lieder“
Die Amerikaner haben vor allem ein ideologisches Problem mit der Rolle des Staates, glaubt Ökonom Jeff Madrick. Die Schuld schiebt er den Republikanern in die Schuhe.
Die europäische Staatsschuldenkrise verschärft Chinas Inflation. Das Land kann sich vor lauter Geld kaum retten. Europas Genesung würde die Probleme der Chinesen mildern.
FAVORITINNEN Beinahe alle Welt rechnet fest mit dem erneuten Titelgewinn für das deutsche Team. Aber wer sind sie eigentlich, die Spielerinnen, von denen erwartet wird, dass sie am 17. Juli den WM-Pokal in Händen halten. Die taz stellt vor, wer in den nächsten drei Wochen „wir“ ist
Oft zeigt Pekings Führung ihr hässliches Gesicht. Trotzdem kann der Westen lernen: So profitiert China von seiner Abschottung vor fremden Einfluss, wie etwa den Finanzmärkten.