Die Grünen werden rechter, die SPD wird kleiner. Die Linkspartei müsste jetzt richtig durchstarten. Wäre da nicht eine ungeklärte Frage.
... Parteivorstands – offene Grenzen für alle, Asylrecht ohne Wenn und Aber –, die...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
ANKUNFT Ein Dreivierteljahr nach dem Flüchtlingssommer gibt es endlich landesweit gute Strukturen für die reibungslose Erstaufnahme. Das Einzige, was jetzt fehlt, sind die Flüchtlinge▶SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Zahlen sinken? Viele Flüchtlinge sind aber schon hier und dürfen bleiben. Der Kampf um Partizipation beginnt erst. Das Engagement bröckelt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Es gibt Wege, um wenigstens einem Teil der Flüchtlinge aus Syrien den Weg nach Europa zu öffnen. Diese müssen zügig beschritten werden.
... wenn ihre Bundesregierung das hiesige Asylrecht weitgehend abgeräumt hat. Jetzt könnte...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
FLÜCHTLINGE Scheuer nennt Zusage von Kontingenten "falsch"
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
REIN Kanzleramtsminister Peter Altmaier sagt im taz-Interview, dass die EU der Türkei auch künftig Flüchtlingsgruppen abnehmen muss ▶SEITE 3RAUS Griechenland hat die ersten 200 Flüchtlinge in die Türkei abgeschoben. Wie es weitergeht, sagt ihnen keiner ▶SEITE 2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Flüchtlingsrouten passen sich politischen Entwicklungen an. Bald werden Flüchtlinge wieder auf dem Weg nach Lampedusa statt nach Lesbos sterben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Europa Ab Montag sollen die ersten 750 Flüchtlinge aus Griechenland abgeschoben werden. Das Lager auf der Insel Lesbos, in dem sie bisher untergekommen sind, empfinden sie als Gefängnis mit unhaltbaren Zuständen vor allem für die Frauen. Doch nichts fürchten sie mehr als die Rückkehr in die Türkei ▶SEITE 3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit dem Deal hat die EU ihre Flüchtlingspolitik komplett an die Türkei ausgeliefert. Jetzt will und kann sie nicht mehr zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
FLUCHTWie geht’s weiter in Europa? Erst einmal alle Ankommenden abschieben und im Gegenzug dann auserwählte Flüchtlinge „legal“ aufnehmen? Menschenrechtler kritisieren den geplanten Tauschhandel mit der Türkei als rechtswidrig. Noch ist aber unklar, welche EU-Länder überhaupt mitmachen. Am 17. März wird weiterverhandelt▶Seite 2, 10, 14
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... nämlich einen Bruch mit dem Asylrecht. Bisher war es ein Individualrecht...
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Quelle: taz
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De Maizière verhandelt in Nordafrika, um die Zahl der Asylbewerber zu senken. Dabei ignoriert er Moral und Menschenrechte.
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Typ: Bericht
FLÜCHTLINGE Bundestag beschließt Verschärfungen, EU versinkt im Streit
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Grünen könnten zustimmen, Marokko und Algerien zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. Auf wessen Nein ist dann noch zu hoffen?
... das Problem ist grundsätzlich. Das Asylrecht hat einen Kern, der dem...Kommentar Grüne und Asylrecht Die Grenzen des Pragmatismus Die ...
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Typ: Kommentar
Flüchtlinge Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident bietet dem Kanzleramt einen Deal an: Er stimmt im Bundesrat dafür, dass die Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden, obwohl seine Partei das strikt ablehnt. Im Gegenzug sollen bis zu 20.000 sogenannte Altfälle ein Bleiberecht bekommen ▶SEITE 2
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Aus Staatsraison wird Winfried Kretschmann wohl dem Asylpaket im Bundesrat zustimmen. Er sollte sich nicht zu billig verkaufen.
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Typ: Kommentar
Grüne An Winfried Kretschmann hängt die Entscheidung, ob drei Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Seine Partei ist strikt dagegen. Doch in Baden-Württemberg stehen Landtagswahlen an
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In den kommenden Wahlen könnte die Union Stimmen verlieren. Deshalb verspricht Merkel der Klientel ihrer Partei nun realitätsfremde Dinge.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Aus den Niederlanden kommt ein Vorschlag, der Abschiebung mit Aufnahme verbindet. Er weist Mängel auf, könnte aber eine Chance sein.
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Typ: Kommentar
Israel schiebt Flüchtlinge aus Eritrea und Sudan wie Schmuggelware ab. Das Beispiel könnte auch in Europa Schule machen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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