Die USA verlangen Twitter-Daten von Helfern der Enthüllungsplattform Wikileaks. Der Kommunikationsdienst Twitter stellt sich jedoch auf die Seite der User.
Wer hätte das gedacht? Auch im nächsten Jahr wird Wikileaks mit Enthüllungen wieder für Aufregung sorgen. Gott sei Dank haben genau das peruanische Schamane vorausgesagt.
In "Aber jetzt erst recht" kämpft Jutta Speidel für soziale Gerechtigkeit und gegen Spekulanten - nette Unterhaltung gepaart mit Gesellschaftskritik (20.15 Uhr, ARD).
Richtig erwachsen ist man nicht geworden, doch Besonnenheit ist Trumpf. Das Motto "We come in peace" hat der diesjährige CCC-Kongress jedenfalls bewusst gewählt.
BRIEFE Unser Aushilfshausmeister blickt auf das Jahr 2010 zurück. Er bekam wieder jede Menge Post von Menschen, die sich unbedingt Gehör verschaffen wollen und denen dies selten gelingt – den Querulanten. Geschichten aus der Ablage Q – über Thilo Sarrazin, die DDR und jede Menge Papier
In der Eröffnungsrede auf dem CCC-Kongress ruft Rop Gonggrijp die Gruppe Anonymous zur Mäßigung auf. Es sei "eine Sache der Reife", zur Unterstützung von Wikileaks keine Firmen anzugreifen.
Während "Aftenposten" durch ein Leck bei Wikileaks erhaltene Informationen veröffentlicht, beschwert sich Assange bitter über die Sex-Enthüllungen des "Guardian".
ABC 2010 brachte uns eine überhitzte Integrationsdebatte – islamische Gene, fruchtbare Kopftuchmädchen und den Evergreen: Deutsch lernen! Zum Entspannen und Angeben hier ein paar Dinge, die Urdeutsche noch lernen könnten
Wikileaks-Gründer Julian Assange vermutet in einem Interview, dass die Klägerinnen überreagiert hätten. Der Polizei wirft er vor, die Frauen womöglich mit Absicht hereingelegt zu haben.
Der "Guardian" hat Akten der schwedischen Staatsanwaltschaft im Fall Assange. Die Zeitung skizziert damit ein konkreteres Bild der Vorwürfe gegen den Wikileaks-Gründer.
Nach Visa, Mastercard und Paypal boykottiert auch eine der größten US-Banken die Enthüllungsplattform: die Bank of America. Wikileaks-Chef Assange sagt, er brauche das Geld.