Der Wikileaks-Gründer in einer Reihe mit Nelson Mandela und dem Dalai Lama? Die Sydney-Friedensstiftung jedenfalls ehrt Assange für seinen Kampf gegen die "Geheimniskrämerei von Regierungen".
2010 hat Wikileaks nicht nur an Ruhm und Einfluss gewonnen, die Enthüllungsplattform hat auch viel Geld verdient. Die Wau-Holland- Stiftung überwies den Aktivisten 400.000 Euro.
US-Depeschen zeigen große Skepsis Israels gegenüber der palästinensischen Führung. Die Enthüllungsplattform Wikileaks ließ sie der israelischen Zeitung "Haaretz" zukommen.
Der Tatsachenroman "Underground", mitverfasst von Julian Assange, gewährt seltene Einblicke in die bisher verschlossene australische Hackerszene der 90er Jahre.
Internet-Aktivist Daniel Domscheit-Berg über den Underground-Faktor der Hackerszene, die Popularisierung von WikiLeaks und die Chancen für sein neues Projekt OpenLeaks.
Tatort Internet: Der Nato-Experte Robin Geiß spricht mit der "taz" darüber, ob es tatsächlich Anzeichen für einen Krieg im Internet gibt - und über das Demonstrationsrecht im virtuellen Raum.
Julian Assange soll sich über "eine jüdische Verschwörung" gegen ihn beklagt haben. Das behauptet jedenfalls der Chefredakteur der britischen Satirezeitschrift "Private Eye".
THEATER DRESDEN Mit Stoffen von Lessing und Kleist erzählen die Regisseure Simon Solberg und Armin Petras unterschiedliche Geschichten über den alles verändernden Schrecken
Als Betreiber einer Non-Profit-Organisation agiert er ganz schön gerissen: Bevor das große Geschäftemachen mit seinem Namen losgeht, will Julian Assange ihn sich schützen lassen.