Über den Streit um BDS (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), das 365-Euro-Jahresticket, Wahlen in Österreich und die Unmöglichkeit, mit Nazis zu sprechen
Oberbürgermeister Boris Palmer fand eine Werbung der Bahn mit Menschen unterschiedlicher Hautfarbe zu bunt. Das musste er unbedingt auf Facebook mitteilen
Shahak Shapira bekommt seine eigene Comedy-Show. Uns erklärt er, was den Deutschen zum Lustigsein fehlt und warum Nazi-Denke nichts mit Politik zu tun hat.
Sexueller Missbrauch fand in der DDR, der BRD und unter dem Dach der Kirche statt – Hilfe für die Opfer wird kaum gewährt. Und der alte Streit über die Definition von Antisemitismus
Die Bank für Sozialwirtschaft verweigert einer jüdischen antizionistischen Organisation ein Bankkonto. Das führte zu einer Kontroverse in der taz, auch über die Kampagne BDS
„Gegen das Umsonstversprechen“ bei den Kitas schrieb taz-Redakteur Ulrich Schulte. Kommt drauf an, meinen taz-Lesende. Und noch ein Appell für die Erhaltung der Papier-taz
Das feministische „Missy Magazine“ wird zehn Jahre alt. Die Chefredakteurin Anna Mayrhauser über das schwierige Anzeigengeschäft und die Zukunft des Heftes.
Der Umgang mit dem Staat Israel bringt der taz immer viel Post von Leserinnen und Lesern ein. Außerdem zum BGH-Urteil zur „Fixierung“ von Patienten. Plus Özil und anderes
Zu der Reportage über das Leben mit einem Kind mit Downsyndrom, dem ungelösten Streit über Israel, europäischer Batterieproduktion und der Morallosigkeit in der Politik
Warum wird der Jim-Knopf-Film nur hinsichtlich seiner politischen Korrektheit rezensiert? „Judenhass“ statt „Antisemitismus“? Man „füttert“ keine Menschen!
Notbremsung der Essener Tafel: neue Registrierungen nur noch für deutsche Bedürftige. Rassistisch? Überforderte Ehrenamtliche? Buhleute für miserable Armutspolitik?