Mit Hilfe von Spielen und Gesprächen will das Netzwerk für Courage und Demokratie Jugendlichen vermitteln, was Ausgrenzung oder Mut bedeuten können. Zwei Teamer waren in Hellersdorf
Nach dem Sprengstoffanschlag auf den Jüdischen Friedhof in Charlottenburg fordert die Jüdische Gemeinde einen besseren Schutz solcher Einrichtungen. Die Zahl antisemitischer Straftaten hat sich innerhalb eines Jahres nahezu verdoppelt
Am Samstag startet die seit langem erste breit getragene Solidaritätsaktion mit der palästinensischen Bevölkerung. In der Linken ruft sie wütende Reaktionen hervor
In Berlin dreht sich vor der Wahl zum Senat alles nur noch um das neue politische Personal. Was aber treiben die alten Kräfte? Was macht eigentlich Heinrich Lummer?
■ Das Viertel-Café „Andere Seiten“ mit Linksdralle ist Buchladen, Antiquariat und Café in einem und will mit gesellschaftskritischer Literatur eine Nische schließen
■ Marx- und Engels-Straße umbenennen, fordert Pastor Jens Motschmann / Die ersten Sozialisten waren Rassisten und Antisemiten / Die SPD sagt dazu „Schapsidee“
Nach dem Anschlag auf die Synagoge am Fraenkelufer wird der Sicherheitsdienst der Jüdischen Gemeinde aufgestockt. Werthebach verurteilt „unzweifelhaft antisemitischen Hintergrund“ der Tat
In Ahrensbök steht das einzige erhaltene KZ-Gebäude Schleswig-Holsteins. Die „Gruppe 33“ kämpft für eine Stätte des Gedenkens an die Geschichte und gegen den Antisemitismus der Gegenwart ■ Von Elke Spanner
■ Versteckt in Berlin, überlebten mehr als 1.000 Juden den Holocaust. Die Retter waren „ganz normale Leute“. Forscher der TU Berlin versuchen deren Geschichten vor dem Vergessen zu bewahren
■ Während der Nazizeit wurde die Bewegungsfreiheit von Juden Stück für Stück eingeschränkt. Eine Ausstellung von Jugendlichen dokumentiert diese Schikanen in einem ausrangierten S-Bahn-Waggon