Mit "Willkommen zuhause" traut sich der SWR an einen TV-Film über traumatisierte Afghanistan-Veteranen (Montag, 20.15 Uhr, ARD). Ein guter Film, der Debatten auslösen könnte.
Die Privatsender haben die Fernsehlandschaft verpestet, und die Öffentlich-Rechtlichen fallen drauf rein: Nicht die Qualität steht mehr im Mittelpunkt, sondern die Quote.
Beim großen „Sommerbiwak“ der 1. Bundeswehr-Panzerdivison im hannoverschen Stadtpark ist die Landeshauptstadt dieses Jahr Mitveranstalter. Eine Gegenveranstaltung, die in einem städtischen Kulturzentrum tagen sollte, wurde untersagt
Seit 37 Jahren kämpft Ursula Revermann gegen den Übungs- und Bombenabwurfplatz der Bundeswehr in Nordhorn. Anfang der Woche hat Verteidigungsminister Jung auf der Range seine Truppe besucht. Und Revermann hat wieder protestiert
Viele Korrespondenten von ARD und ZDF sind genervt: Berichte seien oft einseitig - und manche Redaktionen so ahnungslos, dass man ihnen "Afghanistan" buchstabieren müsse.
Sie war die Stimme aus Bagdad und leidet unter chronischem Sitzfleisch-Mangel. Antonia Rados über die Vorzüge der Meningitis, ihr erstes Interview mit Arafat und warum sie ein Macho sein muss.
US-Behörden machen Al-Qaida-Vize Sawahiri für den Mord an der pakistanischen Oppositionellen Bhutto verantwortlich. Ist das Netzwerk zu großen Anschlägen noch in der Lage?
Ob Regierung, internationale Truppen oder Aufständische: In Afghanistan werden die Medien von allen Seiten bedrängt. Denn objektive Berichte über die schwierige Lage des Landes will keiner