Nicht Krieg, Entführungen noch die Angst der Freundin halten ihn ab: Martin Lutz (34) reist nächste Woche nach Afghanistan. Warum ausgerechnet dorthin? Gerade jetzt?
Über Eisbär Knut lachen? Mit Kurt Beck Frieden schließen? Sich über einen toten Nazi freuen? Mit solchen und anderen Fragen sind Sie ab jetzt nicht mehr allein: Künftig hilft der taz-zwei-Ethikrat
Schüler in Brandenburg dürfen nicht auf Klassenfahrt ins Leichenkabinett des Plastinators Gunther von Hagens – das gefährde ihre „seelische Unversehrtheit“, fürchtet der Minister. Was tut das nicht?
Kongo, Afghanistan, Bosnien – selbst Parteifreunde halten Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) inzwischen für „überfordert“, die Grünen sogar für „kernüberfordert“. Was ist da dran?
Wer ihn mit dem Terror in Verbindung bringt, den nötigt der milliardenschwere Khalid Bin Mahfouz zum öffentlichen Kniefall. Gestern war es wieder so weit, in allen größeren deutschen Tageszeitungen
Ein deutscher Soldat fotografiert in Afghanistan seinen Penis an einem Totenschädel. Und ganz Deutschland ist „schockiert“ über die „skandalösen“ Aufnahmen. Aber worin besteht der Schock?
Zuerst hat er Weltpolitik gemacht, jetzt erklärt – und verklärt – er sie: Joschka Fischer hält seine Antrittsvorlesung in Princeton. Über eine gut unterhaltende Unterhaltung mit dem Exaußenminister
Die hysterischen Reaktionen auf den Absturz eines Kleinflugzeuges in New York zeigen einmal mehr, dass die Rechnung der al-Quaida aufgegangen ist – und wie gut ihre Kommunikationsstrategie wirkt
„Ein Weg, Menschen kennen zu lernen, ist, ihnen zuzuhören oder ihre Musik zu studieren.“ Gespräch mit dem Autor, Weltmusiker und Indienfahrer Peter Pannke über den Klangkontinent Indien, das Reisen auf den Spuren der Musik
Besonders die wertkonservativen Unionspolitiker springen nach der Absetzung von „Idomeneo“ für die Kunstfreiheit in die Bresche – dabei waren sie es, vor denen man sie früher verteidigen musste