Im Reuterkiez sollen die letzten Häuser eines Blocks an Investoren gehen. Vorkaufsrecht ausgehebelt
ca. 100 Zeilen / 2985 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jakob Sass, Mitherausgeber des Buches „Traum und Trauma“ zur Besetzung und Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990, im Interview.
ca. 178 Zeilen / 5337 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Schulen sind keine Hotspots, sagt Senatorin Sandra Scheeres (SPD). Ihr 4-Stufen-Plan könne die Schulen im Regelbetrieb halten – wenn alle mitzögen.
ca. 510 Zeilen / 15299 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Erfolg ist schwer vorhersehbar. Aber es gibt Faktoren, die eine gelingende Unternehmensgründung wahrscheinlicher machen. Gute Beratung und kaufmännisches Know-how gehören dazu. Die ökologische Suchmaschine Ecosia aus Berlin macht vor, wie es geht
ca. 186 Zeilen / 5558 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Hannovers ursprünglich bereits fürs Frühjahr geplante zweite Festival des Kubanischen Kinos hat es nun doch noch geschafft: „Kubanische Visionen“ läuft an diesem Wochenende im Kino im Künstlerhaus
ca. 107 Zeilen / 3192 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Landesunternehmen 2019 weniger Gewinne, Wasserbetriebe mit größtem Überschuss
ca. 54 Zeilen / 1619 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Herausforderer Tilo Siewer fehlen nur wenige Stimmen, um statt Amtsinhaber Stephan von Dassel grüner Bürgermeisterkandidat in Berlin-Mitte zu werden.
ca. 265 Zeilen / 7944 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Dass es in der Berliner Innenstadt mehr Infizierte gibt, erstaunt den Gesundheitsstadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg nicht. Er will nun Partys kontrollieren.
ca. 239 Zeilen / 7167 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
ca. 74 Zeilen / 2193 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Filmfest Hamburg findet in diesem Jahr physisch und online statt. Festivalleiter Albert Wiederspiel über die Branche als gefährdetes Ökosystem.
ca. 215 Zeilen / 6431 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fließende Grenze zwischen dokumentarischem und fiktionalem Erzählen: Philipp Hartmanns Wasser-Essay „Virar Mar – Meer werden“ feiert auf dem Hamburger Filmfest Premiere
ca. 138 Zeilen / 4134 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 80 Jahren verließ der erste „Euthanasie“-Transport Hamburg. Von 6.000 vor dort deportierten Menschen ermordete das NS-Regime über 4.700.
ca. 216 Zeilen / 6471 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Journalistin recherchierte Tötung am Tempelhofer Feld
ca. 61 Zeilen / 1814 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Zeiten der Pandemie kommt dem Kunstverein Langenhagen sein kleiner Garten zupass: Dort arbeitet Alex McNamee nun mit gelenktem Wachstum und natürlichem Verfall. Drinnen wird derweil – erstmals in Deutschland – Philippe Van Snick gezeigt: eine Kunst, gesund misstrauisch gegenüber allen modernen Abstraktions-Dogmen
ca. 184 Zeilen / 5500 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Özcan Mutlu will wieder in den Bundestag, doch wollen das auch die Mitte-Grünen? Auch Bürgermeister Stephan von Dassel hat einen Gegenkandidaten.
ca. 257 Zeilen / 7707 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Dick aufgetragene Ölschichten und niedliche Nackte: In der Hamburger Fabrik der Künste beschäftigen sich der Bildhauer Clemens Heinl und der Maler Christopher Lehmpfuhl mit Wasser
ca. 141 Zeilen / 4207 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 105 Zeilen / 3136 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Vermittlungsportal Airbnb muss Finanzämtern Daten über private Vermieter herausgeben. Ein irisches Gericht hat den Steuerfahndern recht gegeben.
ca. 123 Zeilen / 3679 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Hamburger Ernst-Deutsch-Theater bringt Daniel Kehlmanns Roman „Tyll“ auf die Bühne: eine Feier der Theaterkunst, die versäumt, den Till-Eulenspiegel-Stoff als Parabel auf eine Welt zu erzählen, in der mythischer Glaube und Wissenschaft aufeinanderprallen
ca. 203 Zeilen / 6068 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Bremer Theater inszeniert Nina Mattenklotz den Roman „Schäfchen im Trockenen“ von Anke Stelling als hadernden Monolog über die Sorgen der Mittelschicht von heute und die Frage, wo und wann das mit dem bürgerlichen Leben eigentlich schiefgelaufen ist
ca. 206 Zeilen / 6180 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.