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nachricht

Ausgabe vom  21.8.2021,  Seite 60, taz hamburg

Ein Bonbon von 100 Jahren

Die Ar­beit­neh­me­r*in­nen­kam­mer lässt erzählen, wie sie 1901 von Friedrich Ebert erdacht und 20 Jahre später gegründet wurde. Das ist Grund zu feiern. Dennoch hat sie Feinde
Von Lotta Drügemöller
Ausgabe vom  10.7.2021,  Seite 61, taz bremen
Blick in einen lichten Raum, hohe Fenster, Galerie. Ein ungewöhnliches Regal steht in der Mitte.

Galerie Capitain Petzel in Berlin

Holzspargel auf grauem Rauchtisch

„The Displacement Effect“ heißt die neue Ausstellung von Kirsty Bell. Dort treffen der Charme der Subkultur und die Scham der Bourgeoisie aufeinander.
Von Oliver Koerner von Gustorf

4.7.2021

Blick in eine Ausstellung, große Briefumschläge hängen im Raum, Postkarten an der Wand dahinter.

Die Kunst des Bilderverschickens

Existenzbestätigung

Von der Postkarte zum Social-Media-Auftritt: Das Versenden und Teilen von Fotos ist Thema der Ausstellung „Send me an image“ in der C/O Galerie in Berlin.
Von Stephanie Grimm

30.5.2021

heute in bremen

„Ihre Lage nutzt der Konzern gnadenlos aus“

Von Lotta Drügemöller
Ausgabe vom  30.4.2021,  Seite 61, taz bremen

ARD lässtRadio Bremen nicht im Stich

Obwohl der Rundfunkbeitrag nicht steigt, erhöhen die Ländersender ihre Zuschüsse für die kleinen
Ausgabe vom  24.4.2021,  Seite 61, taz bremen

das krawehl-krawehl-wetter

Ausgabe vom  10.4.2021,  Seite 61, taz bremen

nachrichten

Ausgabe vom  3.4.2021,  Seite 60, taz hamburg
Eine offene Tür zeigt eine Schülerin in einem Arbeitszimmer

Protokoll einer Mutter zum Homeschooling

„Mein Kind ist isoliert“

Eine Hamburgerin wünscht sich, dass ihr älterer Sohn wieder zur Schule kann, denn er sei einsam. In der Pubertät müssten Kinder sich lösen können.
Von Kaija Kutter

28.3.2021

Zwei Aktivistinnen halten bei der Demonstration der Klimaschutzbewegung Fridays for Future Plakate mit der Aufschrift

Kritik an Bremens Umgang mit Demos

„Schlichtweg verfassungswidrig“

Wer in Bremen eine Demo anmeldet, wird dem Verfassungsschutz gemeldet. Staatsrechtler Clemens Arzt und Datenschützerin Imke Sommer lehnen das ab.
Von Franziska Betz

22.3.2021

Eine Straßenbahn der Linie 8 nach Huchting fährt am Bremer Hauptbahnhof vorbei.

Nulltarif im Nahverkehr

Tramfahren mit der SPD

Drei Bremer Bürgerschaftsabgeordnete proben die ÖPNV-Revolution: Bus- und Bahnfahren könnten in der Hansestadt in Zukunft über Steuern bezahlt werden.
Von Lotta Drügemöller

13.3.2021

Auf einem großen Platz stehen viele Frauen mit Abstand und recken die Arme hoch

Künstlerinnen am Weltfrauentag

„Aufstehen für mehr Sichtbarkeit“

Am Weltfrauentag besetzen Künstlerinnen in Berlin den Platz vor der Gemäldegalerie. Ein Gespräch mit Mitinitiatorin Rachel Kohn.
Interview von Julia Hubernagel

7.3.2021

nachrichten

Ausgabe vom  30.1.2021,  Seite 60, taz bremen

berlin viral

Wann ist das Lesen abgeschafft worden?

Von Gaby Coldewey
Ausgabe vom  23.1.2021,  Seite 48, berlin kultur
Ein Mann steht mit verschränkten Armen in einem Raum

Journalist von G20-Gipfel ausgeschlossen

1.500 Euro – Polizei sagt „sorry“

Vor dreieinhalb Jahre wurde der Journalist Adil Yiğit vom G20-Gipfel ausgesperrt. Erst jetzt zahlt ihm die Hamburger Polizei eine Entschädigung.
Von Katharina Schipkowski

24.12.2020

nachrichten

Ausgabe vom  19.12.2020,  Seite 60, taz hamburg
Anna Gallina und Michael Osterburg

Veruntreute Steuergelder bei den Grünen

Außer Spesen nix gewesen

Michael Osterburg war 15 Jahre lang der einflussreichste grüne Politiker in Hamburg-Mitte.Heute ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft gegen ihn.
Von Marco Carini

28.11.2020

Oh-weh, oh weh oh weh oh weh!

Vereinzelt dürfen wieder Fans in die Fußballstadien. Ein Grund zur Freude, sollte man denken, doch der Umgang mit der Pandemie macht nicht alle Fans glücklich
Von Marie Gogoll
Ausgabe vom  19.9.2020,  Seite 61, taz.bremen
Ein Stadion bei Nacht, am Dach steht in großen Lettern

Hamburg kauft Stadion-Grundstück zurück

46.999.999 Prozent Rendite für HSV

Kommentar von Jan Kahlcke
Für 23,5 Millionen Euro kauft Hamburg das Areal zurück, das die Stadt dem HSV für eine Mark verkauft hat. Ein Deal, den man immer wieder machen kann.

19.9.2020

„Ich sehe Beirut von Berlin aus viel schärfer“

Said Baalbaki lebt in Berlin und Beirut und sucht in seiner Kunst nach einem Begriff von Heimat. In der Stipendiatenausstellung „In weiter Ferne so nah“ im Haus am Lützowplatz ist sie zu sehen
Von Sebastian Strenger
Ausgabe vom  5.9.2020,  Seite 48, berlin kultur