In „Coup“ erzählt Sven O. Hill eine wahre Hamburger Betrugsgeschichte aus den 1980er-Jahren – als Mischung aus Doku, Zeichentrick und Spielhandlung.
ca. 179 Zeilen / 5367 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leben in Berlin noch Menschen Jahrgang 1907? Die Antwort und viele weitere Erkenntnisse ergeben sich aus einer kleinen Anfrage.
ca. 86 Zeilen / 2569 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kurz vor der Zwangsräumung findet der Buchladen Kisch & Co. neue Räume in der Oranienstraße. Vermieter ist ausgerechnet die Deutsche Wohnen.
ca. 127 Zeilen / 3787 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nicht bloß die immer gleichen Erfolgsprodukte: Das Oldenburger Cine K setzt für sein „Draußen Kino Festival“ auf eine gut kuratierte Auswahl
ca. 113 Zeilen / 3383 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mal diskurstauglich gemacht, mal eher aufs Gerippe reduziert: „Der Tod in Venedig – Die Cyborg Version“ und „Sex, Drugs & Budd‘n‘brooks“ bringen Vorlagen von Thomas Mann ziemlich frei auf Hamburger Bühnen
ca. 208 Zeilen / 6237 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (5): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Schwerin
ca. 132 Zeilen / 3944 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf dem Areal der früheren Kindl-Brauerei entsteht das Global Village, Ort für NGOs und politische Initiativen, erklärt Geschäftsführer Armin Massing.
ca. 335 Zeilen / 10022 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die „Wissensstadt Berlin“ vor dem Roten Rathaus endet in dieser Woche. Nicht nur wegen Corona klappt der Austausch zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft nur bedingt
ca. 154 Zeilen / 4614 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ca. 81 Zeilen / 2419 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Können Lösungen für den Nahen Osten in Berlin gefunden werden? Das Middle East Union Festival antwortet darauf auch künstlerisch, sagt Kurator Mati Shemoelof.
ca. 226 Zeilen / 6775 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Einer, der es noch ernst meinte mit der Entgrenzung: Dem Wahlhamburger Dieter Roth (1930–1998) widmet das Sommerfestival der Kulturfabrik Kampnagel einen kleinen Programmschwerpunkt
ca. 252 Zeilen / 7549 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Kunstverein im Hamburg-Harburger Bahnhof widmet sich rechtem Protest in Europa und den USA. Die Bilder sind sich ziemlich ähnlich.
ca. 102 Zeilen / 3051 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst machen unter den erschwerten Bedingungen einer Pandemie und deren Bekämpfung: Arbeiten der 18 Meisterschüler:innen der Kunsthochschule Braunschweig stellt jetzt der dortige Kunstverein aus
ca. 227 Zeilen / 6789 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kieler Galerie Cube+ stellt aus Prinzip immer zwei Künstler:innen zusammen aus – dass die voneinander etwas wissen, ist nicht notwendig. Wie gut das klappt, zeigen derzeit Thomas Judisch und Kyoko Takemura
ca. 243 Zeilen / 7290 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ab dem 8. August bekommt Hamburg erstmals Jüdische Filmtage. Die erste Ausgabe fällt übersichtlich aus, aber die Macher*innen sehen darin auch Vorteile
ca. 215 Zeilen / 6425 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für das „Sommernachtskino“ im Innenhof des Museums für Hamburgische Geschichte haben drei örtliche Häuser ein Stummfilmprogramm erarbeitet
ca. 114 Zeilen / 3409 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Hamburger Kunstverein spürt ein Film von Albert Serra deutscher Toxizität nach. Erinnert wird auch an den rebellischen Straßen-Antikünstler Peter Ernst Eiffe
ca. 169 Zeilen / 5060 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
SPD-Fraktionschef Raed Saleh kritisiert den grünen Koalitionspartner. Die SPD steht laut ihm geschlossen hinter Spitzenkandidatin Franziska Giffey.
ca. 324 Zeilen / 9702 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Das Ensemble „Nico and the Navigators“ deutet Schuberts Musik neu: Die Performance „Silent Songs“ in Hitzacker sucht Bezüge zur „Flüchtlingskrise“.
ca. 242 Zeilen / 7245 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Je sieben Künstler:innen aus Bremen und seiner Partnerstadt Haifa verkuppelt das Projekt „Haimen“ miteinander. In Pandemiezeiten muss ihre Zusammenarbeit sich stark auf Zoom stützen – oder, ganz altmodisch, auf die Post. Erste Ergebnisse stellen die Tandems nun aus
ca. 209 Zeilen / 6254 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.