Um froh zu sein, bedarf es wenig mehr als des Wummerns eines Soundsystems. Eindrücke vom Musikfestival Meakusma im belgischen Eupen.
ca. 148 Zeilen / 4423 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Ayahuasca Trip in Luca Guadagninos Film „Queer“ und eine Landvermessung mit Folgen in „Harvest“. Zwei Literaturverfilmungen gehen unter die Haut.
ca. 128 Zeilen / 3811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
ca. 81 Zeilen / 2427 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 41 Zeilen / 1214 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Duo Die Mausis stellt sich mit dem Album „In einem blauen Mond“ vor. Sie kontrastieren wohlige Zweisamkeit zu Ängsten und anderen Fiesheiten.
ca. 135 Zeilen / 4031 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Anarchismus wie ihn nur die USA hervorgebracht haben: Dem 2012 verstorbenen Künstler Mike Kelley gilt eine sehenswerte Retrospektive in Düsseldorf.
ca. 147 Zeilen / 4386 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Eisenbahntheaterprojekt „Hotel Einheit“ erzählt von Edelhotels der DDR. Es befördert auch eine Wiederbelebung der oft verfallenen Objekte.
ca. 149 Zeilen / 4458 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sigmund Freud beschäftigte sich mit Kunst, und die Kunst beschäftigt sich mit ihm. Das zeigt die Ausstellung „Das Unheimliche“ im Freud-Museum Wien.
ca. 167 Zeilen / 4999 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 36 Zeilen / 1053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Paul Goesch war eine prägende Gestalt der Avantgarde in Deutschland, 1940 brachten ihn die Nationalsozialisten um. Eine Ausstellung zeigt seine Werke.
ca. 171 Zeilen / 5129 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Protagonistinnen des Dadaismus sind heute vergessen. „der die Dada. Unordnung der Geschlechter“ im Arp Museum Remagen stellt sie vor.
ca. 183 Zeilen / 5487 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nayelli López Reyes beschreibt in einem Podcast den Machismus indigener Gemeinschaften. Dafür bekam sie jetzt einen der Gabo-Journalistenpreise.
ca. 127 Zeilen / 3794 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
ca. 102 Zeilen / 3060 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Les Rencontres d’Arles“ stehen im Zeichen der Krisen, auch der Wahlergebnisse in Frankreich. Dennoch findet das Fotografiefestival eine Leichtigkeit.
ca. 165 Zeilen / 4924 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Omid Mirnour drehte die Doku „Rap & Revolution Iran“ ohne Förderung. Einer seiner Helden ist der zum Tode verurteilte Rapper Toomaj Salehi.
ca. 228 Zeilen / 6834 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Łukas Twarkowski untersucht das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und Fälschung. Das Theaterstück „Rohtko“ lief bei den Wiener Festwochen.
ca. 139 Zeilen / 4164 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als wild galten die Young British Artist, zu denen Sarah Lucas gehört. Eine Retrospektive in Mannheim betont ihre sozialkritische Perspektive.
ca. 181 Zeilen / 5418 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der eigentliche Rechtsruck vollzieht sich nicht auf Sylt, sondern bei bürgerlichen Politikern. Doch der Durchmarsch der Faschisten ist aufhaltbar.
ca. 186 Zeilen / 5553 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Christophe Honorés „Marcello mio“ schlüpft Chiara Mastroianni in die Rolle ihres Vaters. Ein anderer Vater aber macht Probleme in Cannes.
ca. 113 Zeilen / 3385 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Naftali ist einer von 500.000 Juden, der als Soldat in der Roten Armee dient. Er hat nie die Anerkennung bekommen, die ihm zusteht.
ca. 127 Zeilen / 3784 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.