Beim Songcontest warf sich die Stadt am Rhein mächtig in Pose. Wer das kritisiert, gilt als gemeiner Spielverderber. Ein Abend voll Glitzer, Glamour und Froschkotze.
Ein Mitarbeiter des Kinderkanals Kika zweigte Millionen ab. Nun schieben sich die Verantwortlichen den Schwarzen Peter dafür zu. Der MDR bemüht sich um Aufklärung.
ABSCHALTEN Wind- und Sonne sind nicht die einzigen Alternativen zum Strahlenstrom. Die taz rechnet aus, wie hoch Ihr persönlicher Einsatz sein muss, um selbst ein AKW überflüssig zu machen. Sie müssen nur …
Eine Doktorandin behauptet, ihr Doktorvater habe sie vergewaltigt. Doch die Staatsanwaltschaft findet keine Beweise. Jetzt kehrt der Professor an die Uni zurück.
Der Mord am Direktor des Friedenstheaters im Flüchtlingslager Dschenin im Westjordanland trifft viele Palästinenser hart. Doch Juliano Mer-Chamis war auch umstritten.
NACHRUF Viele kennen sie heute nur als Diva, die sich an Männern, Schnaps und Tabletten nahm, was sie kriegen konnte. Die Wahrheit ist: Liz Taylor hatte sich in ihrem Leben viel zu gut im Griff. Eine letzte Lockerungsübung zum Tod der großen Schauspielerin
Der Eishockeyclub ECD Iserlohn machte in den 1980ern Werbung für Gaddafis "Grünes Buch". Manche klagen noch heute über die "Doppelmoral" in Sachen Libyen.
Die Verlage wollen bei den Mittwoch wieder beginnenden Verhandlungen die Gehälter für junge Journalisten drastisch senken. Volontäre sollen 25 Prozent weniger bekommen.
Die Explosion der Raumfähre "Challenger" war die größte Katastrophe der US-Raumfahrt. Wie steht es, 25 Jahre später, um die hochfliegenden Pläne der himmelsstürmenden Nationen?
Die Judenfeindlichkeit in Ungarn, die Erfolge chauvinistischer Parteien sind Folge der unbewältigten Vergangenheit. Ladislaus Löb wurde nur gerettet, weil ein Mann 1.000 Dollar für ihn zahlte.
Für Londoner ist es zu Weihnachten leichter, nach Mallorca als in den Nachbarbezirk zu kommen. Traditionell wird der komplette Nahverkehr am 25.12. eingestellt.
An der Schule riefen sie ihn "Scheißtürke", heute erforscht Ahmet Toprak gewalttätige Migrantenjungs. Deutschenfeindlichkeit existiert, sagt er. Eigentlich gehe es aber um Diskriminierung.