In München steht eine 30-jährige Kunststudentin wegen mutmaßlicher Überfälle auf Neonazis in Budapest vor Gericht. Die Solidarität mit der Angeklagten ist groß.
Der rechtsextreme Anschlag begleitet Überlebende jeden Tag. Ihre Enttäuschung über den Staat ist groß. Aufgeben wollen sie aber auch 5 Jahre danach nicht.
Die non-binäre Person Maja T. wurde mit Billigung eines Berliner Gerichts nach Ungarn ausgeliefert. Das Bundesverfassungsgericht hat dies nun beanstandet.