Flüchtlinge Das Erstaufnahmelager in der Motardstraße ist ein Ort des Übergangs: Menschen, die gerade noch auf der Flucht waren, erleben hier erstmals, wie es ist, in Berlin zu leben. Aber sind die alten Container ein neues Zuhause? Ein Projekt mit Schülern mit und ohne Fluchterfahrung macht sich auf die Suche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Kiez Klischees und Gentrifizierungskritik: Cornelius Hartz'neues Reeperbahn-Buch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Kreuzfahrtindustrie überbietet sich mit spektakulären Unterhaltungsangeboten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
STADTENTWICKLUNG Viele Jahrzehnte totgeweiht, heute unter Verwertungsdruck: Die Lehrter Straße in Moabit wandelt sich wie kaum eine andere Straße in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
VERHÜLLUNG Vor 20 Jahren verwandelten die New Yorker Künstler Christo und Jeanne-Claude den Reichstag in eine wunderbare temporäre Kulisse aus Kunst und Geschichtsskulptur. Gleichzeitig reformierte die Aktion die Rolle von Kunst und Kultur im öffentlichen Raum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MOBILITÄT FÜR ALLE Der Verein für Umweltökonomie will Bremen zur Ticket-Teiler-Stadt machen. Das Ziel: kostenloser öffentlicher Nahverkehr und Entkriminalisierung von Armut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
PUZZLE Tollerort ist der kleinste der vier Containerterminals im Hamburger Hafen. Schiffsplaner Frank Wagner steuert hier bei bester Aussicht das Be- und Entladen der dicken Frachter. Je dicker, desto lieber
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
BAHNHOF Der Stadtteil Hamburg-Waltershof ist durchzogen von Gleisen für den Güterverkehr. Hier baut Tobias Franke mit der Rangierlok Züge zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
ÖKOLOGIE Krabbenfischer operieren zum größten Teil im Nationalpark Wattenmeer. Umweltschützer kritisieren, dass in den Schleppnetzen viele andere Fische als Beifang hängen bleiben – und verenden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
GLOBALISIERUNG Die meisten Krabben aus der Nordsee werden nicht vor Ort geschält, sondern zu diesem Zweck aufwendig in Billiglohnländer ausgeführt – nur um danach wieder importiert zu werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
HIGH FIDELITY Der Schallplattenmarkt boomt, doch die Plattenläden haben es schwer. Wer deswegen allerdings von einer Krise der Musikindustrie redet, hat nichts verstanden ➤ Schwerpunkt SEITE 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
GESCHICHTE Eine Zoo-Aktie ist etwas Besonderes. Nur 4.000 Stück davon sind im Umlauf. Natürlich besaßen auch jüdische Berliner Aktien, zum Beispiel Emil Nawratzki – ihm gehörte Nummer 2389. Doch dann kamen die Nazis. Der angesehene Psychiater musste seine Heilanstalt verkaufen und ging in den Freitod. Seine Aktie wurde „arisiert“. Monika Schmidt hat im Auftrag der Zoo AG das Schicksal Nawratzkis und anderer Betroffener recherchiert und publiziert – bislang ohne Folgen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
WAHLBETEILIGUNG Wie viele Leute der Wahl fern bleiben, hängt in Hamburg vom Stadtteil ab. Das zeigt eine Bertelsmann-Studie zur jüngst vergangenen Bürgerschaftswahl. Entscheidend für die Motivation, am politischen Prozess teilzunehmen, sind demnach das Einkommen – und das soziale Milieu. Ein Besuch im armen Rothenburgsort und im reichen Nienstedten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Schon andere Städte versuchten, Olympia zur Entwicklung zu nutzen. Funktioniert hat das nur halbwegs in Barcelona, schreibt der Ökonom Andrew Zimbalist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FEMINISMUS Brauchen politisch engagierte Frauen noch jene geschützten Räume, die in den 80ern und 90ern hart erkämpft und teilweise besetzt wurden? Ein Treffen zweier Generationen in der Begine in Schöneberg, dem ältesten Frauencafé der Stadt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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