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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es ist, als hätten wir Juden am 7. Oktober die Luft angehalten und bis heute nicht ausatmen dürfen. Und die Zeichen von Solidarität sind rar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Kunsthaus Zürich will die Sammlung des Fabrikanten Emil Bührle und seine NS-Verstrickung aufarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen antisemitischer Demos will die CDU Einbürgerung erschweren. Doch migrantischer Judenhass ist auch Ergebnis restriktiver Einwanderungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Robert Habeck sagte, was immer wieder gesagt werden muss und immer wieder gesagt wird. Er hätte aber auch ansprechen müssen, was gerade abgesagt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Seit dem Pogrom der Hamas vom 7. Oktober ist die Verunsicherung unter Jüdinnen*Juden noch gewachsen. Morde gelten als Widerstand, antisemitische Gewalt ist alltäglich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der Migrationsdebatte wird die verfehlte Bildungs-, Arbeits- und Wohnpolitik den Geflüchteten angelastet. Es geht um Projektionen statt Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israel will die Hamas zerstören, doch das sei schwierig, sagt der Militär- und Hamas-Experte Assaf Moghadam. Denn sie ist mehr als nur eine Organisation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Kirgisistan könnte ein neues Gesetz Nichtregierungsorganisationen ihre Tätigkeit erheblich erschweren. Das Vorbild dafür: Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober hat sich der Diskurs zum Nahostkonflikt zugunsten von Terroristen verschoben. Ein schrecklicher Zustand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Brandanschläge auf Synagogen, antisemitische Parolen, großes Schweigen der vermeintlich Progressiven. Es bleibt ein Gefühl der Unsicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der russische Angriffskrieg und eine Zukunft ohne Putin, beides war am Mittwoch gleich mehrmals Thema auf Podien bei der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angesichts des Massakers der Hamas in Israel vergleichen auch nichtjüdische Deutsche die Ereignisse mit dem Holocaust. Warum das keine gute Idee ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nach dem Anschlag in Israel ist für unsere Kolumnistin nichts mehr, wie es mal war. Sie appelliert an alle, den Terror der Hamas nicht zu relativieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Berliner HipHop-Crew Tiefbasskommando stochert mit ihrem neuen Album „Retox“ im Trüben. Musikalisch ist das Klassen besser als der Mainstreamrap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2018 verstarb der Filmemacher und Aktivist Steffen Meyn im Hambacher Forst. Mit „Vergiss Meyn nicht“ bekommt er nun seinen eigenen Dokumentarfilm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 7: Bei den Filmfestspielen macht Woody Allen mit seinem neuen Film eine gute Figur. Sofia Coppola zeigt das Leiden von Priscilla Presley.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Retrospektive „Fantasiefabrik“ der österreichisch-schweizerischen Künstlerin Elisabeth Wild (1922–2020) im Museum für Moderne Kunst Wien wird ihrem Gegenstand leider nicht auf allen Ebenen gerecht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Zwang zum Opportunismus machte in der DDR auch kreativ. Wie gut die Menschen feiern konnten, zeigt die Kunstsammlung „Der große Schwof“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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