Zu Jan Cruse kommen zu Silvester viele Patienten. Er ist Chirurg in Hamburg. Ein Gespräch über Feuerwerksverletzungen und das medizinisch Machbare.
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Typ: Interview
Die Braut ist schwanger, deswegen hat sie geheiratet. Doch am Hochzeitstag stirbt ihr Vater. Und sie begegnet ihrer Liebe.
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Typ: Longread
Leipzigs Stadtteil Connewitz gilt als krawallig und unangepasst. Dabei ist er viel bürgerlicher geprägt, als der Mythos glauben lässt.
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Als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg suchte Wolfgang Seibert Anschluss an die linke Szene. Seine jüdische Familiengeschichte hatte er erfunden.
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Der Energieriese RWE schmiedet heftig Pläne für die Zeit nach dem Braunkohletagebau. Dabei gibt sich der größte C02-Emittent Europas fortschrittlich.
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Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
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Überall stehen Autos an den Straßen herum. Ein Flächenfraß. Dass der überhaupt erlaubt ist, verdanken die Städte dem Bremer Laternenparker-Urteil.
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Das Deutschland-Ticket beim Wort genommen: Ohne einen einzigen schnellen Zug zu besteigen, reist unsere Autorin von Hamburg an den Bodensee.
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Exil-Dichterin Lotte Kramer wird 100. Ihre Gedichte handeln vom Verlust der Heimat, der Ermordung ihrer Familie und Angst vor der eigenen Erinnerung.
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Vor 50 Jahren führte Bremen eine Quote für Kunst im öffentlichen Raum ein, andere Städte folgten. Doch wohin jetzt mit all den Objekten?
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Eigentlich würde Bruno Reuer seine Streuobstwiese gern loswerden. Er findet nur keinen Käufer. Streuobstwiesen lohnen sich nicht.
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Die Kirchenmitglieder werden weniger, die aber sind gut vernetzt. Widerstand gegen Rechtsextreme wird in Brandenburg oft von den Kirchen mitgetragen.
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Vor 40 Jahren starb Cemal Kemal Altun, weil die BRD ihn an das Regime ausliefern wollte, das ihn verfolgte. Sein Schicksal politisierte damals viele.
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Hunde können nett sein. Aber sie sabbern nicht nur, sie schaden der Umwelt. Sieben entschiedene Absagen an ein Anti-Tier.
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Vor 150 Jahren wurden die Berliner Stadtgüter gegründet. 17.000 Hektar Land vor den Toren besitzt die Hauptstadt bis heute. Was macht man bloß damit?
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Großes erwarten Polizei, Politik und Medien von „Super Recognizern“, die besonders gut Gesichter wiedererkennen. Begründet ist das nur zum Teil.
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Für Straßenmusik herrschen strenge Regeln. In Potsdam etwa müssen Musikanten nach einer halben Stunde umziehen und die nächste volle Stunde abwarten.
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Seit zehn Jahren gehen auch im Wendland Menschen zum CSD auf die Straße. Die Stimmung ist gut, doch im Hintergrund gärt ein Generationskonflikt.
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Immer mehr Geflüchtete kommen über die Oder nach Deutschland − durch Kriegsrussland, Belarus und Polen. Wie funktioniert diese „Ostroute“?
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Motoryachten sind im Trend, auf dem Wasser wird es enger. Auch auf einem stillgelegten Arm der Elbe in Hamburg ist das so. Ein Besuch bei den Liegeplätzen.
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