Pablo Charlemoine alias Mal Élevé ist durch Demos und Politaktionen bekannt. Ein Gespräch über Musik und Aktivismus – und die Manouches in Frankreich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Musik und Film, Performances, ein Skulpturenpark und Gespräche zu Themen, die die Stadt bewegen: das interdisziplinäre „Easterfield“-Festival.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Joe Chialo tritt im Wahlkreis Berlin-Spandau für den Bundestag an. Ein Gespräch über Rassismus, das Musikbusiness und das „C“ im Namen seiner Partei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Kieler Stadtgalerie widmet sich der Hippie-Bewegung im Jahr 1967. Dazu stellt sie den Musik- und Dokumentarfotografen Jim Marshall vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst, als die Linkspartei das Bauressort übernahm, konnte Regula Lüscher so, wie sie wollte. Nach 14 Jahren scheidet die Senatsbaudirektorin nun aus dem Amt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mohamed Chahrour ist mit den Vorurteilen, die viele „Deutsche“ gegen „Araber“ haben, aufgewachsen. In seinem Podcast arbeitet er damit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Von München nach Berlin, aus der Modebranche ins Museum: Natalie Bayer, Leiterin des Friedrichshain-Kreuzberg-Museums, hat wenig Angst vor Veränderungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In seinem Bildband „Berlin“ porträtiert der Fotograf Andreas Gehrke die Umformung der sich verdichtenden Stadt – und deren verschwindende Leere.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
… sondern um einen Ort für alle: Das Hausprojekt in der Kieler Hansastraße 48, entstanden einst aus einer Besetzung, ist 40 Jahre alt geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regine Kiepert führt seit über 40 Jahren den traditionsreichen Reisebuchladen Schropp. Nun wurde ihr der Mietvertrag gekündigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
An Hamburgs Staatsoper macht David Bösch aus der Kammeroper „Weiße Rose“ einen gelungenen Psycho-Collage-Comic-Film.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Silvia Habekost arbeitet als Pflegerin in der Anästhesie. Sie kämpft für mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen. Ein Gespräch zum „Tag der Pflege“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf übernehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Torsten Kelling und sein Album mit berlinerischen Songs. Auf „Allet okeh“ gibt’s vertontes Kneipengelaber und ungetrübte Milieubeobachtungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Renate Christians und Marion Geisler von OMASGEGENRECHTS über Demos früher und heute, ihre Sozialisation, das Verhältnis zu jungen Aktivist:innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Dirk Steiger nimmt sich „Zeit für Brot“. So heißt auch seine Bäckerei mit acht Standorten in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Und bald in Stuttgart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Firma „Thera Mobile“ verkauft in Bremen und Hamburg Dreiräder für Erwachsene.Mit deren Rädern können körperlich beeinträchtigte Menschen mobil und aktiv bleiben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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