Grundsätzlich ist es richtig: Europa muss sich gegen die unfaire Subventionspraxis Chinas schützen, wenn die Autoindustrie überleben soll.
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Schwerer Kater bei den Regierungen in den beiden größten EU-Staaten: Wie die Verlierer Macron und Scholz auf den Rechtsruck reagieren3,6, 6,14 14
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Dem ANC gebührt Respekt, dass er sein Wahldesaster akzeptiert. Doch nun ist unsicher, was auf Expräsident Zumas Kampfansage folgt.
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Unverdrossen aktiv für Klimaschutz: Die Alternative Hauptversammlung in Wolfsburg wünscht sich VW ohne Autos. Auch die neuen, radikalen Listen bei der Europawahl trotzen dem politischen Gegenwind4–5,6–8 6–8
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Die Welt schlittert in die Klimakatastrophe, die Menschen jedoch wenden sich ab. Doch es ist noch nicht zu spät zum Handeln.
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Die Ampelkoalition einigt sich auf das zweite Rentenpaket. Damit wird die Mindesthöhe der Rente gesichert – und die Beiträge steigen kräftig.
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Bedroht von außen und innen: Die EU vor der Zerreißprobe am 9. Juni6–8, 13,15
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Beinahe überall in der EU gewinnen nationalistische Parteien Wahlen. Die Europawahl ist eine Abstimmung darüber, wie wir zusammenleben wollen.
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15 Euro Mindestlohn? SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert reagiert betont reserviert auf die Forderung des Parteifreunds Olaf Scholz und verweist auf die zuständige Kommission. Auch Arbeitsminister Heil bleibt vage6, 12
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Die Polizei räumt propalästinensische Demos an deutschen Hochschulen in Windeseile, was rund 100 Uni-Dozent:innenin einem Brief kritisieren. Das wiederum macht Bildungsministerin Stark-Watzinger fassungslos6
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500.000 Menschen in Deutschland leiden an Langzeitfolgen von Corona, nicht nur gesundheitlich, auch materiell. Doch Hilfe zu bekommen, ist schwierig. Eine Reportage über den Kampf mit der Krankheit, den Behörden und dem Desinteresse der Gesellschaft4–5, 6, 12
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Die Gewerkschaft GDL hat ihr Ziel erreicht: Die Bahn akzeptiert die 35-Stunden-Woche – allerdings erst ab 2029 statt wie gefordert 20286, 12
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Zur Finanzierung der Rüstungskosten will die FDP alle Sozialausgaben einfrieren und ifo-Chef Fuest fordert Kanonen statt Butter. Geht’s noch? Und wer verteidigt den Sozialstaat?6, 13
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Viele Ukrainer kämpfen seit zwei Jahren ohne Pause. Es fehlt an neuen Soldaten. Besuch in einem Land, das sich fragt, ob die Schrecken des Kriegs fair verteilt sind6
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Russlands Krieg, Trumps Drohungen an die Nato-Partner und die Blockade der US-Hilfen für die Ukraine machen in Europa vielen Angst. Auch Linke lernen den amerikanischen Beistand schätzen. Denn was wären die Alternativen?2,4–6 4–6
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