Divers und draußen: DieOpen-Air-Saison in Hamburg wird 2021 wieder von der Stiftung Alsterdorf eröffnet. Sie zeigt von jetzt an bis zum 27. August jeden Freitagabend je einen schönen Film
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Armin Petras bringt in Hannover „Öl der Erde“ von Ella Hickson erstmals auf eine deutsche Bühne. Dem sichtlich spielfreudigen Ensemble zum Trotz ringt der Abend allzu sehr mit dem Gewicht von 150 Jahren bewegter Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit seinem „Golden Sneakers International Hip Hop Film Festival“ will der Hamburger Maximilian Spohr Hip-Hop jenseits gängiger Klischees zeigen. Die vierte Ausgabe findet nun online statt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das nervt gehörig: Aus zusammengetragenem AfD-Textmaterial montiert Gernot Grünewald einen ganzen Abend „yesterday reloaded“ – zu sehen am Deutschen Theater in Göttingen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Helmut Heißenbüttel wollte nie Geschichten erzählen und prägte doch das westdeutsche Kulturleben: als Autor, Radioredakteur, Rezensent. In dieser Woche hätte er seinen 100. Geburtstag gefeiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Dokumentation „Die letzten Reporter“ glücken Jean Buoé im ruhigen Stil des „direct cinema“ starke Momentaufnahmen von Lokaljournalismus in der norddeutschen Tiefebene. Der scheint vom Aussterben bedroht. Aber tot ist er noch nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Kunstverein Langenhagen hat sich zum temporären Heimatmuseum ernannt: Wie ein kreolischer Garten verflicht er unter diesem Titel disparate Fundus-Funde mit neuer, ortsspezifischer Kunst. So soll der Begriff der Heimat eine neue Dynamik jenseits aller Tümelei erhalten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wovor fürchten sich die Deutschen hinter ihren Gartenzäunen? Das Lichthof-Theater modernisiert Ethel Smyths Oper „Der Wald“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Gunter Gerlach hat in der Hamburger Literaturszene viel bewegt und ist an Demenz erkrankt. Seine Weggefährten würdigen ihn in Abwesenheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Willkür und Gewalt hält sich Präsident Lukaschenko in Belarus an der Macht. Die Protestbewegung ist heute weniger sichtbar, aber nicht weniger lebendig. Eine Ausstellung in Dresden rückt sie in den Fokus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf einer berlineigenen Fläche in Biesdorf will der Landesverband der AfD an den kommenden Juni-Wochenenden seinen Parteitag abhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Bhima Griem zeigt beim Bremer Festival „La Strada“ Malerei, Zeichnungen und Plastiken unter freiem Himmel. Ein Gespräch über Abfall im Atelier, Kunst in der Pandemie und die gewachsene Bedeutung der Öffentlichkeit der Straße
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bisher hat Zamarin Wahdat für jedes Projekt eine Auszeichnung bekommen. Beim Hamburger Kurzfilmfestival stellt die Regisseurin und Kamerafrau derzeit ihren Kurzfilm „Bambirak“ vor: eine gelungene Geschichte über Väter und Töchter, Rassismus und Vertrauen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für die NDR-Doku „Erlebnis Erde – Planet ohne Affen“ begibt sich ein Rechercheteam auf die Spur illegaler Tierhändler. Zurück bleibt Empörung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine kleine Ausstellung zur Hamburger Synagogendebatte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hermann Allmes schrieb lokalpatriotisch über die Wesermarsch, blieb in seinem Dorf aber stets Außenseiter. Die Theatertruppe Das letzte Kleinod widmet dem Dichter die – leider unkritische – Produktion „Heimat & Fremde“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das 37. Hamburger Kurzfilmfestival muss zwar erneut großteils online stattfinden, bietet aber auch eine physische Ausstellung samt Video-Installation über selbst inszenierten männlichen Heldenkult
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit seinen Pavillonschulen verwirklichte der Kieler Baudirektor Rudolf Schroeder eine moderne, pädagogisch innovative Architektur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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