■ Aktionen von Ahaus bis Wuppertal zum Jahrestag von Tschernobyl: Hupkonzerte, Rad–Gedenktouren, Sternfahrten, Freischichten gegen AKWs, Infos, Filme, Stromboykotte, Diskussionen und Demonstrationen
■ Oberpfälzer Stahlwerk ist mit 700 Millionen DM verschuldet / Mißmanagement von Klöckner / Bayerische Staatsregierung verdiente am Untergang der Maxhütte und will eigene Untätigkeit kaschieren / Milliarden für die WAA, wenige Millionen für die Maxhütte / „Kampf um Arbeitsplätze geht weiter“
■ Betriebsratswahlen 87: 15 Millionen abhängige Beschäftigte bestimmen ihre Interessenvertreter / Chemische Industrie setzt auf Sozialpartnerschaft / Oppositionelle Listen formieren sich gegen Betriebsratsoligarchie Kaum sind die Bundestagswahlen vorbei, steht für 15 Millionen Arbeitnehmer in der Bundesrepublik erneut ein Urnengang an, der für ihren Arbeitsalltag womöglich eine größere Bedeutung hat als die Entscheidung über die Zusammensetzung des Bonner Parlaments: Die Betriebsratswahlen. Unter dn derzeitigen gesetzlichen Bedingungen könnten es die letzten sein, denn die Bonner Koalitionsfraktionen haben beschlossen, durch Veränderung des Betriebsverfassungsgesetzes die bisher bestehende einheitliche Vertretung aller Arbeitnehmer im Betrieb, den Betriebsrat, zu schwächen. Zunächst soll neben dem Betriebsrat ein Sprecherausschuß für die leitenden Angestellten eingerichtet werden. Außerdem sollen Minderheiten innerhalb des Betriebsrates paritätisch an Betriebsratsausschüssen beteiligt werde, eine Regelung, die sowohl firmenhörigen Spaltergruppen als auch progressiv–oppositionellen Beschäftigtengruppen zugute käme. Den Gewerkschaften sind die Betriebsratswahlen ein wichtiger Gradmesser für ihre Verankerung im Betrieb. In vielen Großbetrieben haben sich in den letzten Jahren oppositionelle Listen gegen allzu selbstherrliche Betriebsratsfürstentümer etabliert. Häufig in Übereinstimmung mit der offiziellen gewerkschaftlichen Programmatik sind diese Gruppen mit den bestehenden gewerkschftlichen Strukturen vor Ort zusammengestoßen. Die taz bietet einen Überblick über die Betriebsratswahlen 1987. Heute zunächst aus der Chemie–Industrie, morgen aus dem Metallbereich.
■ Gemeinschaftsunternehmen zwischen sowjetischem Staatskapital und westlichem Privatkapital sollen einer der Pfeiler von Gorbatschows Wirtschaftsreform werden / Ausländische Firmen dürfen bis zu 49 Prozent der Anteile besitzen / Gewinne aus dem Exportgeschäft dürfen ins Ausland transferiert werden / Mehr als hundert Projektangebote gibt es schon aus dem Westen / Einige davon werden in den folgenden fiktiven Szenen vorgestellt
■ Aktionen von Ahaus bis Wuppertal zum Jahrestag von Tschernobyl: Hupkonzerte, Rad–Gedenktouren, Sternfahrten, Freischichten gegen AKWs, Infos, Filme, Stromboykotte, Diskussionen und Demonstrationen
■ Oberpfälzer Stahlwerk ist mit 700 Millionen DM verschuldet / Mißmanagement von Klöckner / Bayerische Staatsregierung verdiente am Untergang der Maxhütte und will eigene Untätigkeit kaschieren / Milliarden für die WAA, wenige Millionen für die Maxhütte / „Kampf um Arbeitsplätze geht weiter“
■ Betriebsratswahlen 87: 15 Millionen abhängige Beschäftigte bestimmen ihre Interessenvertreter / Chemische Industrie setzt auf Sozialpartnerschaft / Oppositionelle Listen formieren sich gegen Betriebsratsoligarchie Kaum sind die Bundestagswahlen vorbei, steht für 15 Millionen Arbeitnehmer in der Bundesrepublik erneut ein Urnengang an, der für ihren Arbeitsalltag womöglich eine größere Bedeutung hat als die Entscheidung über die Zusammensetzung des Bonner Parlaments: Die Betriebsratswahlen. Unter dn derzeitigen gesetzlichen Bedingungen könnten es die letzten sein, denn die Bonner Koalitionsfraktionen haben beschlossen, durch Veränderung des Betriebsverfassungsgesetzes die bisher bestehende einheitliche Vertretung aller Arbeitnehmer im Betrieb, den Betriebsrat, zu schwächen. Zunächst soll neben dem Betriebsrat ein Sprecherausschuß für die leitenden Angestellten eingerichtet werden. Außerdem sollen Minderheiten innerhalb des Betriebsrates paritätisch an Betriebsratsausschüssen beteiligt werde, eine Regelung, die sowohl firmenhörigen Spaltergruppen als auch progressiv–oppositionellen Beschäftigtengruppen zugute käme. Den Gewerkschaften sind die Betriebsratswahlen ein wichtiger Gradmesser für ihre Verankerung im Betrieb. In vielen Großbetrieben haben sich in den letzten Jahren oppositionelle Listen gegen allzu selbstherrliche Betriebsratsfürstentümer etabliert. Häufig in Übereinstimmung mit der offiziellen gewerkschaftlichen Programmatik sind diese Gruppen mit den bestehenden gewerkschftlichen Strukturen vor Ort zusammengestoßen. Die taz bietet einen Überblick über die Betriebsratswahlen 1987. Heute zunächst aus der Chemie–Industrie, morgen aus dem Metallbereich.
■ Gemeinschaftsunternehmen zwischen sowjetischem Staatskapital und westlichem Privatkapital sollen einer der Pfeiler von Gorbatschows Wirtschaftsreform werden / Ausländische Firmen dürfen bis zu 49 Prozent der Anteile besitzen / Gewinne aus dem Exportgeschäft dürfen ins Ausland transferiert werden / Mehr als hundert Projektangebote gibt es schon aus dem Westen / Einige davon werden in den folgenden fiktiven Szenen vorgestellt
■ Aktionen von Ahaus bis Wuppertal zum Jahrestag von Tschernobyl: Hupkonzerte, Rad–Gedenktouren, Sternfahrten, Freischichten gegen AKWs, Infos, Filme, Stromboykotte, Diskussionen und Demonstrationen
■ Oberpfälzer Stahlwerk ist mit 700 Millionen DM verschuldet / Mißmanagement von Klöckner / Bayerische Staatsregierung verdiente am Untergang der Maxhütte und will eigene Untätigkeit kaschieren / Milliarden für die WAA, wenige Millionen für die Maxhütte / „Kampf um Arbeitsplätze geht weiter“
■ Betriebsratswahlen 87: 15 Millionen abhängige Beschäftigte bestimmen ihre Interessenvertreter / Chemische Industrie setzt auf Sozialpartnerschaft / Oppositionelle Listen formieren sich gegen Betriebsratsoligarchie Kaum sind die Bundestagswahlen vorbei, steht für 15 Millionen Arbeitnehmer in der Bundesrepublik erneut ein Urnengang an, der für ihren Arbeitsalltag womöglich eine größere Bedeutung hat als die Entscheidung über die Zusammensetzung des Bonner Parlaments: Die Betriebsratswahlen. Unter dn derzeitigen gesetzlichen Bedingungen könnten es die letzten sein, denn die Bonner Koalitionsfraktionen haben beschlossen, durch Veränderung des Betriebsverfassungsgesetzes die bisher bestehende einheitliche Vertretung aller Arbeitnehmer im Betrieb, den Betriebsrat, zu schwächen. Zunächst soll neben dem Betriebsrat ein Sprecherausschuß für die leitenden Angestellten eingerichtet werden. Außerdem sollen Minderheiten innerhalb des Betriebsrates paritätisch an Betriebsratsausschüssen beteiligt werde, eine Regelung, die sowohl firmenhörigen Spaltergruppen als auch progressiv–oppositionellen Beschäftigtengruppen zugute käme. Den Gewerkschaften sind die Betriebsratswahlen ein wichtiger Gradmesser für ihre Verankerung im Betrieb. In vielen Großbetrieben haben sich in den letzten Jahren oppositionelle Listen gegen allzu selbstherrliche Betriebsratsfürstentümer etabliert. Häufig in Übereinstimmung mit der offiziellen gewerkschaftlichen Programmatik sind diese Gruppen mit den bestehenden gewerkschftlichen Strukturen vor Ort zusammengestoßen. Die taz bietet einen Überblick über die Betriebsratswahlen 1987. Heute zunächst aus der Chemie–Industrie, morgen aus dem Metallbereich.
■ Gemeinschaftsunternehmen zwischen sowjetischem Staatskapital und westlichem Privatkapital sollen einer der Pfeiler von Gorbatschows Wirtschaftsreform werden / Ausländische Firmen dürfen bis zu 49 Prozent der Anteile besitzen / Gewinne aus dem Exportgeschäft dürfen ins Ausland transferiert werden / Mehr als hundert Projektangebote gibt es schon aus dem Westen / Einige davon werden in den folgenden fiktiven Szenen vorgestellt
■ Aktionen von Ahaus bis Wuppertal zum Jahrestag von Tschernobyl: Hupkonzerte, Rad–Gedenktouren, Sternfahrten, Freischichten gegen AKWs, Infos, Filme, Stromboykotte, Diskussionen und Demonstrationen
■ Oberpfälzer Stahlwerk ist mit 700 Millionen DM verschuldet / Mißmanagement von Klöckner / Bayerische Staatsregierung verdiente am Untergang der Maxhütte und will eigene Untätigkeit kaschieren / Milliarden für die WAA, wenige Millionen für die Maxhütte / „Kampf um Arbeitsplätze geht weiter“
■ Betriebsratswahlen 87: 15 Millionen abhängige Beschäftigte bestimmen ihre Interessenvertreter / Chemische Industrie setzt auf Sozialpartnerschaft / Oppositionelle Listen formieren sich gegen Betriebsratsoligarchie Kaum sind die Bundestagswahlen vorbei, steht für 15 Millionen Arbeitnehmer in der Bundesrepublik erneut ein Urnengang an, der für ihren Arbeitsalltag womöglich eine größere Bedeutung hat als die Entscheidung über die Zusammensetzung des Bonner Parlaments: Die Betriebsratswahlen. Unter dn derzeitigen gesetzlichen Bedingungen könnten es die letzten sein, denn die Bonner Koalitionsfraktionen haben beschlossen, durch Veränderung des Betriebsverfassungsgesetzes die bisher bestehende einheitliche Vertretung aller Arbeitnehmer im Betrieb, den Betriebsrat, zu schwächen. Zunächst soll neben dem Betriebsrat ein Sprecherausschuß für die leitenden Angestellten eingerichtet werden. Außerdem sollen Minderheiten innerhalb des Betriebsrates paritätisch an Betriebsratsausschüssen beteiligt werde, eine Regelung, die sowohl firmenhörigen Spaltergruppen als auch progressiv–oppositionellen Beschäftigtengruppen zugute käme. Den Gewerkschaften sind die Betriebsratswahlen ein wichtiger Gradmesser für ihre Verankerung im Betrieb. In vielen Großbetrieben haben sich in den letzten Jahren oppositionelle Listen gegen allzu selbstherrliche Betriebsratsfürstentümer etabliert. Häufig in Übereinstimmung mit der offiziellen gewerkschaftlichen Programmatik sind diese Gruppen mit den bestehenden gewerkschftlichen Strukturen vor Ort zusammengestoßen. Die taz bietet einen Überblick über die Betriebsratswahlen 1987. Heute zunächst aus der Chemie–Industrie, morgen aus dem Metallbereich.
■ Gemeinschaftsunternehmen zwischen sowjetischem Staatskapital und westlichem Privatkapital sollen einer der Pfeiler von Gorbatschows Wirtschaftsreform werden / Ausländische Firmen dürfen bis zu 49 Prozent der Anteile besitzen / Gewinne aus dem Exportgeschäft dürfen ins Ausland transferiert werden / Mehr als hundert Projektangebote gibt es schon aus dem Westen / Einige davon werden in den folgenden fiktiven Szenen vorgestellt