Auf der Flucht vor dem Schmerz: Die Münchner Kammerspiele haben sich der „4.48 Psychose“ der englischen Selbstmord-Poetin Sarah Kane angenommen. Doch die Inszenierung berührt nicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Rande des Hunsrücks gelegen, gilt Sommerloch als Synonym für die Saure-Gurken-Zeit. „Im Sommerloch hatten wir gebucht, das Loch haben wir gefunden, den Sommer suchen wir noch“, schreiben die Feriengäste
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Im Computeranimationsfilm „Shrek“ wird ein ungezogenes, rülpsiges Monster zur Kampfansage gegen Disney
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Goldfieber machte die Stadt an der Westküste Neuseelands reich. Schottisch bis ins Mark war sie immer schon. Die erste Universität Neuseelands wurde hier erbaut, architektonisch natürlich ganz nach dem Vorbild der Alma Mater in Glasgow
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Polizisten sind gerne Helden. Recht und Ordnung setzen gerade junge Beamte bereitwillig mit Gewalt durch. Dies belegt die neue Studie „Cop Culture“ von Rafael Behr. Polizistinnen jedoch kommen bei ihm nicht vor
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
In bewährter Manier nutzt Bayern im Münchner Derby die massive Torschussschwäche der Sechziger und siegt 2:0
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Das Konzept der „transatlantischen Räume“ lässt den nationalstaatlichen Horizont in der Migrationsforschung hinter sich und sollte künftig weitere Verbreitung finden
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Nach dem 1:0 gegen Hertha BSC lobt der Kölner Trainerjeck Ewald Lienen die ausgeprägte Quasseltaschenhaftigkeit seiner Spieler und erklärt sich selbst für „richtig ausgeflippt“
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Wer glaubt, dass die großen Denker frei von antisemitischen Vorurteilen waren, der irrt sich gründlich. Micha Brumlik enthüllt die intellektuellen Abstürze in den Werken von Kant, Fichte, Hegel und Marx
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
1944 wurden 1.400 Männer aus Saint-Dié nach Mannheim verschleppt und dort als Zwangsarbeiter eingesetzt. Acht Schüler haben die Geschichte jetzt rekonstruiert
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Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In seinem neuen Buch untersucht Wolfgang Kraushaar die 68er als „postmaterialistische Werteelite“ – und ein klein wenig die Verbindung der APO zur Stasi. Dass die Geschichte der antiautoritären Bewegung eine Erfolgstory ist, glaubt man ihm gern
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Pünktlich zur alljährlichen Bayer-Vernaschung besinnen sich die Münchner Bayern auf ihre bajuwarischen Tugenden und lassen Bertis Leverkusener beim 2:0 noch glimpflich davonkommen
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Ressort: Sport
Die meisten guckten weg. Und viele Linke, die offenen Auges kämpften, verstrickten sich in Grabenkämpfe. Während der argentinischen Militärdiktatur wurden systematisch Babys und Kinder verschleppt. Elsa Osorio hat einen Roman über politische Ahnenforschung geschrieben – „Mein Name ist Luz“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach dem 0:1 in Rostock ereifert sich der Hamburger Sportverein über den fremdbestimmten Kräfteschwund und hofft auf baldige Verstärkung durch Hansa-Torhüter Martin Pieckenhagen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Wie kaum ein anderer Verleger hat Gerd Bucerius die politische Publizistik der Bundesrepublik Deutschland geprägt. Sein widersprüchliches Leben als Politiker und „erster Mann“ der „Zeit“ bilanziert jetzt der Soziologe Ralf Dahrendorf in einer ebenso klaren wie spannenden Biografie
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der Orientexperte Edward W. Said hat brillante Erinnerungen verfasst. Seine politischen Schriften und sein Einsatz für Palästina bleiben fast unerwähnt
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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