SPORTFÖRDERUNG Die Turner haben ihre Ziele für Olympia 2016 formuliert. Die Trampolinsportler geben sich dabei überaus bescheiden. Eine Medaille wollen sie diesmal nicht versprechen
Wir steh'n auf Berlin - aber fühlen uns nicht mehr so gut. In seinem Roman „Gutgeschriebene Verluste“ erzählt Bernd Cailloux von der großen New-Wave-Zeit.
42.195 METER Er war Joschkas Trainer: Laufexperte Herbert Steffny erklärt, warum die Kenianer am Sonntag beim Berlin-Marathon wohl kaum zu schlagen sein werden und ob das etwas mit Doping zu tun haben könnte
George Michael bietet in Berlin gediegene Hotelbar-Musik mit Orchester. Seine Hits fehlen, klasse singen kann er noch. Nur den stilsicheren Gentleman nimmt man ihm nicht ab.
"Von Gold waren die Decken...": Herr Bannasch von der Heimatkundlichen Vereinigung Spandau erzählt vom Schatz des Juliusturms in der Zitadelle Spandau in Berlin.
Sind Männer im Theater noch ein Thema? Eine Ausstellung dokumentiert den Aufstieg der Regie-Frauen – und beim Theatertreffen gab es eine Feminismusdiskussion.
Thomas Gottschalk bekommt bald den Grimme-Preis und hört bei "Wetten, dass ..?" auf. Zeit für einen letzten Besuch - an einem Samstagabend in Augsburg.
Am Dienstag beginnt der Historikertag in Berlin. Ein Interview mit dem Weltgeschichtsschreiber Osterhammel über die Provinzialität der Zunft und die Angst vor Chinas Aufstieg.
Vor rund vier Wochen wurden St.-Pauli-Fans von HSV-Fans überfallen. Seitdem bemüht man sich um gute Stimmung. Vor dem Derby sorgt sich Hamburg dennoch um die Sicherheit.
KUNST UND NACHHALTIGKEIT Die Gruppenausstellung „zur nachahmung empfohlen!“ in den Berliner Uferhallen zeigt Werke, die sich mit naturwissenschaftlichen, ökologischen und politischen Fragen auseinandersetzen
Seit dem 11. September ist häufig die Rede von "Neuen Kriegen". Dabei sind diese Kriege weder neu, noch ist die Asymmetrie ein exklusives Merkmal gegenwärtiger Kriegsführung.
RADIKALE KUNST Was ein gutes Leben ist, fragten im London der Siebziger nicht nur Graffiti. Die Seventies waren auch hier das wirklich radikale Jahrzehnt. 30.000 besetzte Häuser bildeten das Labor neuer Arbeitsweisen und Selbstbilder. Dies würdigt die Ausstellung „Goodbye London“ in der Berliner NGBK