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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Ressort: Dossier
Was „Arbeitszeitverkürzung“ in der Realität bedeuten kann – je nach Branche
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Ressort: Aktuelles
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Ressort: Dossier
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Ressort: Aktuelles
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Ressort: Dossier
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Ressort: Aktuelles
Der Oppositionsführer Zoran Djindjic ist Liebling des Westens. Doch er hat auch keine Scheu, sich mit Extremisten zu zeigen. Bei den Opfern der Kriege hat er sich bis heute nicht entschuldigt. Ein Porträt ■ Von Erich Rathfelder
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Ressort: Tagesthema
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Ressort: Dossier
■ KFOR-Soldaten sichern mutmaßliche Massengräber. Die Berichte von Flüchtlingen über Greueltaten serbischer Paramilitärs scheinen sich nun vor Ort zu bewahrheiten. Jetzt sollen Gerichtsmediziner die Toten untersuchen
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Ressort: Tagesthema
■ Mehr als 100.000 meist junge Menschen werden vom kommenden Mittwoch an den Evangelischen Kirchentag in Stuttgart besuchen. Die Veranstaltung steht unter dem Motto: „Ihr seid das Salz der Erde“. Erwartet wird ein Happening, das politisch nur schlichte Antworten auf komplexe Fragen zu geben weiß. Der Vorsatz lautet offiziell: „Wie werden wir am wenigsten schuldig?“ Man will sich also nicht die Hände schmutzig machen, schon gar nicht mit Realpolitik. Eine Kritik des deutschen Protesantismus von HerbertAmmon
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Ressort: Dossier
■ Kampfflugzeuge der Allianz beschossen während einer Offensive der Rebellen Truppen der jugoslawischen Armee
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Ressort: Tagesthema
Am Sonntag wird sein Nachfolger gewählt. Bundespräsident Roman Herzog wird dann nach fünf Jahren Abschied von seinem Amt nehmen. „Schlitzohr mit Tiefgang“ wurde er genannt, andere hießen ihn „Präsident Geradeheraus“. Angetreten im Schatten von Richard von Weizäcker, hatte er keinen leichten Start. Kritiker sahen in ihm eine Notlösung. Während viele Bürger von dem früheren Bundesverfassungsrichter geistige Führung erwarteten, hat der Bayer Roman Herzog sein Amt oft selbstironisch gestaltet – der Präsident ls erster Angestellter im öffentlichen Dienst. Bemerkungen über den Mann, der nicht Richard II. sein wollte ■ von Patrik Schwarz
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Ressort: Dossier
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Ressort: Tagesthema
Über zwanzig Millionen Menschen wurden 1918 ein Opfer der Spanischen Grippe. Selbst die Pest im Mittelalter tötete nicht so viele Menschen. Heute ist das Massensterben fast vergessen. Doch jederzeit könnte die Grippe uns wieder heimsuchen. Die Gesundheitspolitiker sind vorbereitet: Ein Alarmsystem der Weltgesundheitsorganisation WHO meldet jede Grippeinfektion, Katastrophenpläne sind überall ausgearbeitet. Ein Report ■ von Irene Meichsner
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Ressort: Dossier
Deutschland vor sechzig Jahren. Die Nationalsozialisten zerstören jüdisches Eigentum, Synagogen brennen. Nach der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 fliehen viele Juden in die Niederlande. Dort, so hoffen sie, sind sie sicher vor Verfolgung. Tatsächlich aber läßt es das „arische Brudervolk“ nach der Besetzung an Kooperationsbereitschaft mit den Nazis nicht fehlen. Über Lebensgeschichten aus dem niederländischen Grenzdorf Arcen ■ Henk Raijer
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Ressort: Dossier
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Ressort: Dossier
Erstes Fazit der Kampagne „100.000 Tage ohne Auto“: Autofrei leben ist gar nicht so umständlich und viel billiger ■ Von Bernd Müllender
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Ressort: Aktuelles
■ Anfangs herrschte stolze Hoffnung und die griffige Parole „Land gegen Frieden“ schien eine geeignete Grundlage, auf der Israelis und Palästinenser ihre Zukunft gestalten könnten. Doch die Landübergabe wurde immer zögerlicher vollzogen und der Frieden immer wieder vertagt. Und gegenseitiges Vertrauen, das über die Jahre aufgebaut werden sollte, kann man auch heute noch mit der Lupe suchen. Viele Palästinenser beklagen die Ohnmacht der Gegenwart während viele Israelis ohnmächtig den Frieden beschwören EinStimmungsbild
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Ressort: Dossier
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