Die Zahl der Kinder in Heimen und Pflegefamilien ist so hoch wie nie. Das könnte auch an übereifrigen Jugendämtern liegen.
ca. 340 Zeilen / 10175 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ca. 91 Zeilen / 2726 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Klimaschutz ist das Thema der Stunde, auch dank der DemonstrantInnen von „Fridays for Future“. Gefordert wird ein radikales Umsteuern. Und der Senat? Tut nicht nichts. Nur reicht das noch nicht für die Energiewende gegen den Klimawandel, so die Kritik
ca. 427 Zeilen / 12796 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Dem Schweinswal in der Ostsee droht der Artentod. Nur noch etwa 500 der kleinen Meeressäuger leben vor den Badestränden. Hauptursache ist die Fischerei selbst in Schutzgebieten. Die Bundesregierung ist uneins über den Schutz der Delfin-ähnlichen Kleinwale
ca. 311 Zeilen / 9305 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Aline de Oliveira hat so lange versucht, als Mann zu leben, bis sie nicht mehr weiter konnte. Doch je weiblicher sie wurde, desto größer war die Ablehnung.
ca. 484 Zeilen / 14515 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ist Coliving die Wohnform der Zukunft? Oder nur eine weitere Investorenidee, um mit Wohnraum möglichst viel Geld zu verdienen? Eine Forschungsreise.
ca. 643 Zeilen / 19264 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Linkspartei will den Wohnungsbau-Konzern Vonovia großflächig enteignen. Für SPD und Grüne ist Verstaatlichung aber nur ein letztes Mittel.
ca. 154 Zeilen / 4615 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Bremerhavener Tanzlehrerin Maggie Hall-Donsbach hat den deutschen Pass beantragt – und ist für ein zweites Referendum
ca. 141 Zeilen / 4210 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Stadt macht dem Fuchs längst keine Angst mehr. Manchmal gibt er sich sogar zutraulicher, als ihm wirklich guttut. Aber wieso hat sich das wilde Tier eigentlich auf den Weg in die Stadt gemacht? Und was macht die Stadt mit ihm? Eine Spurensuche
ca. 457 Zeilen / 13695 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Er ist Burschenschaftler und Kämpfer für die Homo-Ehe: Der unscheinbare SPD-Genosse Johannes Kahrs ist einer der mächtigsten Politiker Deutschlands.
ca. 330 Zeilen / 9884 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Text Katrin SeddigIllustrationen Imke Staats43-45
ca. 823 Zeilen / 24687 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Unmittelbar vor dem 2. Jahrestag des Attentats auf dem Breitscheidplatz werden die Sicherheitsstandards drastisch erhöht – auch wegen Straßburg.
ca. 116 Zeilen / 3454 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wo der Sozialstaat versagt: Die Berliner Tafel feiert am Sonntag ihren 25. Geburtstag. Zu Besuch in einer Ausgabestelle in Neukölln.
ca. 523 Zeilen / 15667 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
ca. 84 Zeilen / 2497 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ethan Quaißer will Altenpfleger werden. Für den 18-Jährigen sein Traumberuf. Die taz hat ihn in der Berufsfachschule und beim Arbeiten begleitet.
ca. 439 Zeilen / 13157 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil vor allem arme Menschen von teuren BSAG-Tickets betroffen sind, fordert die Linke die Aussetzung von Fahrpreiserhöhungen.
ca. 121 Zeilen / 3611 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
ca. 66 Zeilen / 1976 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Lieferservice Foodora steht für die „Gig-Economy“: Die Fahrer arbeiten von Auftrag zu Auftrag, mit ihrer Firma sind sie nur über das Handy verbunden. Umso erstaunlicher, dass sich nun in Hamburg ein Betriebsrat gründet 44, 45
ca. 307 Zeilen / 9202 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Jan Ipsen wuchs im Schrebergarten am Rande des Volksparks auf, 45 Jahren lang besuchte er jeden zweiten Samstag die Heimspiele des HSV in der Bundesliga. Was der Abstieg daran ändert?
ca. 298 Zeilen / 8919 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Lange verwaist, halb verfallen, von der Natur zurückerobert: der Spreepark gehört seit vier Jahren wieder dem Land Berlin. Das will einen naturnahen Kultur- und Kunstpark aus dem Gelände an der Spree in Treptow-Köpenick machen. Jetzt laden Rundgänge alle Schaulustigen ein
ca. 387 Zeilen / 11588 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.