Seit Spaniens faschistischer Diktator Westsahara 1975 Marokko überlassen hat, hält das Königreich eine der letzten Kolonien in Afrika besetzt, entrechtet ihr Volk und beutet seinen Reichtum aus. Unternehmen wie Continental und die Logistik deutscher Häfen helfen dabei43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Schon wieder ist zu wenig Regen gefallen. In Norddeutschland droht ein trockener Sommer. Es spricht viel dafür, dass wir uns daran gewöhnen müssen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlins Soloselbstständige sind besonders von den Lockdowns betroffen. Doch sie bleiben erstaunlich optimistisch. Versuch einer Analyse.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Kommende Woche läuft der Tourismus überall im Norden wieder an. Doch die zahlenden Gäste, die kommen sollen, sind gleichzeitig potenzielle Krankheitsüberträger. Beschreibung eines Spagats 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Verkauf der Krankenhäuser an Asklepios war für Hamburg ein durchwachsenes Geschäft. Jetzt geht die Diskussion wieder in die andere Richtung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Lockdown hat die Reisebranche der Hauptstadt zum Erliegen gebracht, Besucher aus dem Ausland fehlen. Eignet sich Berlin auch für Inlandstourismus?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Frauenhäuser in Berlin und Brandenburg fordern mehr Plätze und finanzielle Sicherheit, damit sie Hilfesuchende jederzeit aufnehmen können. In der Coronakrise rechnen sie mit noch höherem Bedarf. Doch sie wollen nicht nur Not lindern, sondern auf eine gewaltärmere Gesellschaft hinarbeiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Vor 75 Jahren sank die „Cap Arcona“ mit 4.600 KZ-Häftlingen. Die Erinnerung daran ist wach, doch das offizielle Gedenken tut sich schwer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die mit der Corona-Pandemie einhergehenden Abstandsregeln haben einen Nebeneffekt: Sie verbessern den Umgang miteinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die einen haben zu viel davon, die anderen zu wenig: Die Zeit ist aus den Fugen. Markiert Corona eine Zeitenwende?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein unsichtbarer Erreger, Ansteckung, Angst, Isolation: In der Coronakrise sind dieselben Mechanismen wirksam wie bei Cholera oder Spanischer Grippe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Vor 30 Jahren wurden die ersten Häuser in Ostberlin besetzt. Dazu gehörte auch die Linienstraße 206 in Mitte. Sie ist das letzte Relikt einer Bewegung, die die Stadt in Atem hielt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
In Rekordzeit sammelte „Hamburg soll Grundeinkommen testen“ genug Unterschriften. Die Hansestadt ist allen anderen einen Schritt voraus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Gut gelaunt in den Abgrund: Dank schneller staatlicher Hilfe bleiben viele Berliner Freiberufler trotz Coronakrise und verordnetem Stillstand halbwegs optimistisch. Kein Wunder, leben viele Soloselbstständige und Künstler doch schon seit Jahren und Jahrzehnten prekär. Die taz berlin hat Freiberufler gefragt, wie sie mit der Krise umgehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Manche Menschen müssen etwas tun, wenn um sie alles den Bach runtergeht. Sie bekämpfen damit das eigene Ohnmachtsgefühl – und helfen anderen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie lange soll das noch dauern, fragt sich Soran Ahmed, Inhaber eines Supermarkts in Schöneberg, nach einem Monat Hamsterkäufen. Ein Protokoll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Das öffentliche Leben steht weitgehend still, um die Alten und Kranken vor dem Coronavirus zu schützen. Vor vielen Pflegeheimen stehen die Besucher*innen vor verschlossenen Türen und die Bewohner*innen müssen mit der Einsamkeit klarkommen 43-45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Frauen, die nicht dünn sind, bekommen oft hässliche Kommentare zu hören. Wieso maßen sich Menschen das Recht an, den Körper anderer zu beurteilen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Straßenumbenennungen haben wieder Konjunktur. Ob Kolonialisten oder Nazis: Alles muss weg, sagen die einen. Manchen geht das zu weit: Wo bleibt unsere Geschichte, fragen sie. Wieder andere sind mehr an neuen Namen interessiert – um neue Vorbilder zu etablieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Tatjana Franz erklärt, was Wohnen mit Nachhaltigkeit zu tun hat und warum die kleinen Häuschen cool geworden sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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