PORTRÄT Donald Spaine ist einer der wenigen schwarzen Schiedsrichter in der Stadt. Rassistische Beschimpfungen gehören für ihn zum Alltag. Anfangs war er allerdings geschockt – vom schlechten Spielniveau in der Kreisklasse
Der Untersuchungsausschuss zum Spreedreieck nähert sich seinem Ende. Je länger die Befragungen dauern, desto deutlicher wird, dass auch SPD-Bausenatorin Junge-Reyer an dem Millionengrab mitgeschaufelt hat.
In Oldenburg sollen Videokameras einen Platz sicherer machen, der der Polizei vor allem an den Wochenenden entglitten ist. In der ersten Partynacht mit Kameras allerdings war alles wie immer - es wurde gepöbelt, geschlagen und randaliert.
PORTRÄT Donald Spaine ist einer der wenigen schwarzen Schiedsrichter in der Stadt. Rassistische Beschimpfungen gehören für ihn zum Alltag. Anfangs war er allerdings geschockt – vom schlechten Spielniveau in der Kreisklasse
Warum die Kohle auf die Bank tragen, die sie an sonst wen verleiht? Auf Onlinebörsen geben Menschen die Summen direkt. So bahnt sich ein weltweites Revolutiönchen an.
Zwei junge Landwirte organisieren einen gemeinschaftlichen Garten. Der Clou: Sie bereiten alles vor, nur Unkraut ziehen und ernten müssen die Städter noch selbst.
PORTRÄT Donald Spaine ist einer der wenigen schwarzen Schiedsrichter in der Stadt. Rassistische Beschimpfungen gehören für ihn zum Alltag. Anfangs war er allerdings geschockt – vom schlechten Spielniveau in der Kreisklasse
SOZIALES PROJEKT Der Spandauer Verein „Stark ohne Gewalt“ hat ein unkonventionelles Konzept: Jugendliche und junge Erwachsene gehen dort gemeinsam mit Polizei und BVG gegen Jugendgewalt vor. Das Projekt soll nun auf andere Bezirke übertragen werden
PORTRÄT Donald Spaine ist einer der wenigen schwarzen Schiedsrichter in der Stadt. Rassistische Beschimpfungen gehören für ihn zum Alltag. Anfangs war er allerdings geschockt – vom schlechten Spielniveau in der Kreisklasse
SOZIALES PROJEKT Der Spandauer Verein „Stark ohne Gewalt“ hat ein unkonventionelles Konzept: Jugendliche und junge Erwachsene gehen dort gemeinsam mit Polizei und BVG gegen Jugendgewalt vor. Das Projekt soll nun auf andere Bezirke übertragen werden