Auch eine Hamburger Schule: Jung und erfolgreich sind die Theatermacher Matthias von Hartz, Falk Richter, Bernd Stegemann, Nicolas Stemann und Sandra Strunz. Sie finden, daß Jungsein ohne Rebellion geht, Berlin am Ende und Theater schneller als das Leben ist ■ Von Christiane Kühl
Von glücklichen Parasiten und schnellen Käsebrötchen: Alban Nicolai Herbst und Georg Klein reden über ihre Zukunftsromane „Thetis“ und „Libidissi“. Größenwahn gehört zur Methode, Sadismus kann auch zärtlich sein, und wer will, überblättert ein paar Seiten ■ Von Kolja Mensing
Auch eine Hamburger Schule: Jung und erfolgreich sind die Theatermacher Matthias von Hartz, Falk Richter, Bernd Stegemann, Nicolas Stemann und Sandra Strunz. Sie finden, daß Jungsein ohne Rebellion geht, Berlin am Ende und Theater schneller als das Leben ist ■ Von Christiane Kühl
Von glücklichen Parasiten und schnellen Käsebrötchen: Alban Nicolai Herbst und Georg Klein reden über ihre Zukunftsromane „Thetis“ und „Libidissi“. Größenwahn gehört zur Methode, Sadismus kann auch zärtlich sein, und wer will, überblättert ein paar Seiten ■ Von Kolja Mensing
Auch eine Hamburger Schule: Jung und erfolgreich sind die Theatermacher Matthias von Hartz, Falk Richter, Bernd Stegemann, Nicolas Stemann und Sandra Strunz. Sie finden, daß Jungsein ohne Rebellion geht, Berlin am Ende und Theater schneller als das Leben ist ■ Von Christiane Kühl
Von glücklichen Parasiten und schnellen Käsebrötchen: Alban Nicolai Herbst und Georg Klein reden über ihre Zukunftsromane „Thetis“ und „Libidissi“. Größenwahn gehört zur Methode, Sadismus kann auch zärtlich sein, und wer will, überblättert ein paar Seiten ■ Von Kolja Mensing
Auch eine Hamburger Schule: Jung und erfolgreich sind die Theatermacher Matthias von Hartz, Falk Richter, Bernd Stegemann, Nicolas Stemann und Sandra Strunz. Sie finden, daß Jungsein ohne Rebellion geht, Berlin am Ende und Theater schneller als das Leben ist ■ Von Christiane Kühl
Von glücklichen Parasiten und schnellen Käsebrötchen: Alban Nicolai Herbst und Georg Klein reden über ihre Zukunftsromane „Thetis“ und „Libidissi“. Größenwahn gehört zur Methode, Sadismus kann auch zärtlich sein, und wer will, überblättert ein paar Seiten ■ Von Kolja Mensing