Vergangenheitsbewältigung: „Aus der Kolonie nichts als Gutes. Niederländisch-Indien in Bildern 1912–1942“, eine Ausstellung im Filmmuseum Amsterdam, zeigt Spiel- und Dokumentarfilme aus der Zeit, als Indonesien noch holländische Kolonie war
Auf Tour im Bandbus: Einst galten Keimzeit als Grateful Dead des Ostens. Der Westen nahm sie jedoch vor allem als soziales Phänomen wahr. Eindrücke von einer Konzertreise durch ostdeutsche Lande
„Sie hatte durchgesetzt, dass aus einer Gruppe von fünfundzwanzig Arbeitern dreizehn weiterarbeiteten“: In seinem Roman „Wenn wir sterben“ erzählt der Schriftsteller und Unternehmer Ernst-Wilhelm Händler von vier erfolgreichen Frauen, die um eine Firma kämpfen. Doch die Firma schlägt zurück …
Studs Terkel hat mit seinen Kolumnen und Radiosendungen die amerikanische Linke stark geprägt. In „Gespräche um Leben und Tod“ befragt er Menschen nach ihren Vorstellungen vom Sterben
Der Hochspringer und Weltmeister von Edmonton, Martin Buß, der bei den Europameisterschaften mit übersprungenen 2,25 Meter nur Siebter wurde, verzichtet in seinem Leben auf Extravaganzen – und die Sponsoren deshalb auf ihn
„Vor sechs, sieben Wochen habe ich noch nicht einmal in Spikes laufen können“: Grit Breuer gewinnt bei der EM Silber über 400 Meter, obwohl sie wegen einer schmerzenden Achillessehne die Saison vorzeitig beenden wollte
Fotografie, Film, Video und DVD: Alle Kunst auf der documenta 11 basiert auf dem Archiv und vor allem der Aufzeichnung. Errettung der äußeren Welt oder Wissensproduktion mit Hilfe von Überwachungstechnik? Bilder einer Welt im Kamerastadium
Auch gegenüber negativen Umweltstatistiken ist Skepsis angebracht. Das zeigt die Diskussion um Björn Lomborgs furiose Polemik gegen die Umweltschützer und die von ihnen verwendeten Daten