Kurz vor seinem 80. Geburtstag hat Karl Heinz Bohrer seine Jugenderinnerungen vorgelegt: Im Granatsplitter liegt für ihn die Faszination des Schreckens.
Für seine Doku „Innenansichten: Deutschland 1937“, die das Alltagsleben in Nazi-Deutschland zeigt, gab sich US-Filmer Julien Bryan naiv. So überlistete er die Zensur.
Der Rostocker Andreas Raelert ist die stilbildende Größe unter den deutschen Ausdauerdreikämpfern. In Frankfurt will er sich warmlaufen für sein großes Ziel Hawaii.
Warum Spenden Milliardäre ihre Milliarden? „Das Gewissen der Superreichen“ fragt die reichen Wohltäter nach ihren Motiven für ihre Lust am Teilen. (22.45 Uhr, ARD)
Was die Stasi für die DDR, ist die OSA für Scientology. Wozu braucht eine Glaubensgemeinschaft einen Geheimdienst? Die Doku „Die Spitzel von Scientology“ geht dieser Frage nach.
„Weil ich länger lebe als du“ zeigt, wie sich Kinder für Umweltschutz und gegen Gewalt im Elternhaus einsetzen. Die Doku lässt die Sichtweise der Kinder unkommentiert.
Mit Kopenhagen etabliert sich eine neue Kraft im europäischen Handball. Klubinhaber Jesper Nielsen hat den Korruptionsskandal um Kiels Erfolg 2010 publik gemacht.
Vom Sitzen lahm, aber auch glücklich: Gob Squad, Nicolas Stemann, Lukas Langhoff und Alvis Hermanis fordern beim Berliner Theatertreffen die Vorstellungskraft.
Zum Auftakt der zweiten „Sherlock“-Staffel verliebt sich Holmes, klaut Aschenbecher – und gehört zum Besten, was das britische Fernsehen zu bieten hat.
Die Pet Shop Boys veröffentlichen mit „Format“ eine Sammlung von Single-B-Seiten und Bonustracks. In diesen Songs geben sie mehr preis, von sich und ihren Sub-Cultures.
Erst wenn keiner mehr weg will, sei die Lebensqualität in Wien gut genug, meint Maria Vassilakou, Vizebürgermeisterin der Stadt. Bis dahin muss sie noch einige Tabus knacken.
Stand-up-Comedian und Autor Oliver Polak könnte Israel eigentlich so egal sein wie eine alte Zirkusgiraffe – doch nicht, solange es Leute wie Günter Grass gibt.
Am Montag starten die Piraten in NRW mit ihrem Onlineportal in den Wahlkampf. Landeschef Michele Marsching hat die sieben Tage nach der Neuwahlentscheidung protokolliert.