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taz zahl ich

Der spanische Süden

17.1.2004

Reise,  S. 14

Der Arm des Assistenten

Ein sonst weitgehend nichts sagendes 1:1 zwischen Bremen und Bayern München führt dazu, dass ein Würstchenfabrikant nun wieder glaubt, die beste Fußballmannschaft des Landes zu managen
Von DANIEL SCHALZ

8.12.2003

Sport,  S. 18

Der Mann wäscht weniger

Beruf und Haushalt zusammengerechnet, arbeiten Frauen mehr als Männer. Stimmt dieses Vorurteil? Familienministerin Schmidt meint: ja. Doch das stimmt fast nur noch für Rentnerpaare
Von MATTHIAS URBACH

3.12.2003

zweite Meinung,  S. 14

die größten musikalben aller zeiten

Und auf Platz 1, gähn: Sgt. Pepper’s

21.11.2003

zweite Meinung,  S. 14

DAS SOLLTEN SIE SEHEN REPORTAGE

D 2002

12.11.2003

Medien,  S. 14

Clean Rooms

Mrs Ross hat ihr Auskommen. Für 29 Dollar bietet sie saubere, klimatisierte Räume. Standard im Süden Texas’ mit seinen heißen Nächten. Menschen und Motels zwischen USA und Mexiko. Reiseeindrücke an der Grenzlinie zwischen oben und unten
Von ROBERT SCHOEN

25.10.2003

Reise,  S. 14

Unvergleichliche Solidarität

In seiner internationalen Studie zeigt Franz-Xaver Kaufmann: „Nationale Eigensinnigkeiten“ prägen die Sozialsysteme. Es wird deshalb selbst im zusammenwachsenden Europa weiterhin diverse „Varianten des Wohlfahrtsstaates“ geben
Von ULRIKE HERRMANN

23.9.2003

Politisches Buch,  S. 14

Der Kenteradmiral

Hamburgs Regierung kann auf Bildungssenator Rudolf Lange nicht verzichten – sonst ist die Koalition in Gefahr. Schüler, Eltern und Lehrer aber würden gerne ohne den Konteradmiral a. D. Schule machen
Von SANDRA WILSDORF

27.8.2003

Bildung,  S. 14

US-Armee tötet Kameramann

19.8.2003

Medien,  S. 14

Ein Briefroman aus deutschen Amtsstuben

Was tun, wenn die eigene Mailbox überfüllt ist mit Werbung, die niemand haben will? Der Ingenieur Robert Lummert kam auf die Idee, mutmaßlich zuständige Behörden zu informieren und um Abhilfe zu bitten. Die Post, die er dann bekam, hat er der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt

3.7.2003

Internet,  S. 14

Am deutschen Wesen hat es nicht gelegen

Götz Alys Texte in „Rasse und Klasse“ sind ebenso hintergründig wie polemisch. Zudem kommt eine Frankfurter Zeitung sehr schlecht weg
Von RUDOLF WALTHER

13.5.2003

Politisches Buch,  S. 14

pisa-kabarett

Pelzigs Abi-Tour
Von WAHN

7.5.2003

Bildung,  S. 14

Medien

5.4.2003

unispezial,  S. 14

Die Stadt der Initiativen

Toleranz wird im brandenburgischen Eberswalde mittlerweile groß geschrieben. Rund 30 Initiativen versuchen in der Stadt das rechte Denken zu verdrängen und zivilgesellschaftliche Strukturen aufzubauen. Eine Bestandsaufnahme
Von CHRISTINE BERGER

17.3.2003

Interkulturelles,  S. 14

Eine Champions League der Universitäten

Ein Dutzend Unis hat sich zur „Liga der europäischen Forschungsuniversitäten“ zusammengeschlossen. Oxford, Cambridge & Co. wollen Brüssel dazu bewegen, mehr Geld für die Grundlagenforschung lockerzumachen. Und den Top-Unis der USA Paroli bieten. Heidelberg und Münchens LMU mit dabei
Von HENK RAIJER

12.2.2003

Bildung,  S. 14

In the air tonight

Es geht um Glamour, Viel-Geld-Ausgeben und eine gewisse Nähe zum Tod: Das Image des Superflugzeugs Concorde gleicht dem eines Rockstars
Von HENNING KOBER

18.1.2003

Kultur,  S. 14

Der Arbeitstag geht, Brian kommt

Er trägt einfach eine Jeans, ein T-Shirt und ein Lächeln im Gesicht: Brian Adams, der nette Rocker von nebenan, tobt und schreit für uns alle. Am Wochenende war er in Berlin auf der Bühne und tat alles, was er tat, nur für dich und mich
Von KIRSTEN KÜPPERS

18.11.2002

Kultur,  S. 14

Die neue alte Heimat

Neuseelands Ureinwohner wollen das Recht auf ihre Kultur und Tradition auch im Internet behaupten. Die Regierung unterstützt sie dabei und will alle Einwohner der Insel ins Netz bringen
Von MICHAEL LENZ

24.10.2002

Internet,  S. 14

Nur eine klägliche Existenz

Peter-Jürgen Boock erinnert sich fantasievoll an die Entführung Schleyers und verheimlicht den Lesern wieder einmal die wichtigsten Fakten
Von RUDOLF WALTHER

22.10.2002

Politisches Buch,  S. 14

Dieter macht Mut

Wenn rote Zahlen sich allein durch gute Laune schwarz verfärben: Trotz der wirtschaftlichen Krise, die Verlage und Buchhandel durchmachen, war die Stimmung auf der Frankfurter Buchmesse prima
Von GERRIT BARTELS

14.10.2002

Kultur,  S. 14