Der ehemalige US-Präsident und Friedensnobelpreisträger Jimmy Carter hat eine klare Vorstellung davon, was im Nahen Osten wirklich Not tut. Reden mit jedem zum Beispiel.
Noch liegt das Endergebnis der Wahlen nicht vor, aber sogar aus der Regierungspartei heißt es, eine Stichwahl zwischen Präsident Mugabe und Oppositionsführer Tsvangirai sei nötig.
Der Energiekonzern kauft für 11,8 Milliarden Euro europäische Beteiligungen. Damit will er seine gescheiterten Übernahme der spanischen Endesa gutmachen.
Die seit August vor Gibraltar festliegende "New Flame" ist gesunken. Zwei Ölteppiche haben schon den Küstenstreifen erreicht. Und die Schwermetallfracht droht das Meer zu vergiften.
Im Westen Kenias, wo die ethnischen Säuberungen von Oppositionsanhängern gegen Kibaki-Unterstützer am heftigsten waren, herrschen weiter Angst vor neuer Gewalt.
Laut Energiepaket, das die Bundesregierung am Mittwoch verabschiedet, sind elektrische Wärmepumpen ökologisch. Und das, obwohl ihre Klimabilanz negativ ist.
Stockholmer Friedensinstitut präsentiert systematische Untersuchung aller seit 1990 vom UN-Sicherheitsrat verhängten Rüstungssanktionen. Die greifen selten, weil es bei der Umsetzung hapert. Waffentransfer in keinem Fall ganz unterbunden
Das neue Internetportal Utopia.de will nach dem Wiki-Prinzip Wissen über Ökologie und Ethik von Produkten verbreiten – und so die Produzenten unter Druck setzen
Demokratische Partei Kosova von Hashim Thaçi wird stärkste Kraft. Partei des früheren Präsidenten Rugova verliert die Hälfte ihrer Stimmen. Serben boykottieren die Abstimmung.
In Moskau ist ein Nordkoreaner auf mysteriöse Weise spurlos verschwunden. Zuletzt rief er seine Lebensgefährtin aus dem Büro des staatlichen Migrationsdienstes an.
Millionen Menschen fliehen heute schon aus Trockengebieten. Auf der UN-Wüstenkonferenz in Madrid beraten die Vertragsstaaten, wie die menschengemachte Verödung begrenzt werden kann. Verbände fordern mehr Ernsthaftigkeit