Am 8. Mai jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 77. Mal. Erinnern ist Gedenken – die taz hat die tragische Flucht eines Ehepaares rekonstruiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Hannoversche Villa Seligmann veranstaltet Samstag einen Kompositionswettbewerb für aktuelle jüdische Musik. Und fragt nach „originär Jüdischen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ende März 2021 schiebt Deutschland 17 Menschen nach Äthiopien ab – obwohl dort Bürgerkrieg herrscht. Und die Betroffenen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Nirgends ist Europa dichter mit Edutainment Parks besiedelt als in der Lüneburger Heide. Auch wer die Ambivalenz dieses Trends kennt und ein komisches Gefühl hat, wenn ausgerechnet Geschöpfen der Luft die Freiheit beschnitten wird, kann im Vogelpark Walsrode schöne Erfahrungen machen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die „Baracke 35“ war in der NS-Zeit erst Kaserne, dann Kriegsgefangenenlager. Sie wäre als Erinnerungsort geeignet. Aber Osnabrück weiß nicht recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Mann hat in der Pandemie seine Frau an die Verschwörungsszene verloren. Was macht das mit der Liebe?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Bilder des Hamburger Comic-Magazins „Spring“ lassen in der aktuellen Ausgabe die ganze Ambivalenz des Begriffs „Freiheit“ aufscheinen. Und zwar aus einer entschieden weiblich konnotierten Perspektive. Das passt zum aktuellen Diskurs. Unterdessen wächst bereits die Nummer 19 der im Jahresrhythmus erscheinenden Anthologie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hunderttausende Menschen flüchten aus der Ukraine in die Republik Moldau. Dort wächst die Sorge, dass Putins Truppen weitermarschieren werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Mit Pressefotos zeigt das Stadtmuseum Harburg die Geschichte seiner zentralen Achse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Bildhauer Herbert Rauer alias Monke zieht Bilanz. Eine Retrospektive in einer Ex-Dönerbude passt zu ihm. Osnabrücks Kunsthalle wäre angemessener.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine kleine Revolution: Wenn die Hamburger Kunsthalle jetzt ihre Impressionisten ausstellt, lässt sie die üblichen Kategorien und Nationalismen hinter sich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Simone Dede Ayivi teilt im hannoverschen Theater im Pavillon Kindheitserinnerungen an rassistische Angriffe und familiäre Konflikte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Siegfried Neuenhausen kann kaum noch sehen. Sein neuer Collagen-Zyklus beweist, dass dies der Kreativität keinen Abbruch tut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robin Hinsch erklärt, warum er Elend schön fotografiert: Seine Serie „Wahala“ gehört zum Querschnitt junger deutscher Fotografie, den das Hamburger Phoxxi zeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was passiert, wenn immer mehr Menschen studieren? Und was wird aus denen, die das nicht tun? Über zwei Gruppen, die einander fremd werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
El Salvador hat eines der schärfsten Abtreibungsgesetze weltweit. Bis zu 30 Jahre Haft droht Schwangeren. Doch es gibt Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Rasmus Gerlach zeigt eine Drei-Stunden-Fassung seiner Dokumentation „Corona St. Pauli“. Der Film ist wie die Pandemie noch nicht abgeschlossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Andree Krenke wollte Rockstar werden und die Zeit bis dahin als Busfahrer überbrücken. Heute fährt er immer noch Bus und schreibt ständig neue Songs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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