Eine Retrospektive im Sinema Transtopia würdigt das afrodiasporische, antikoloniale Kino von Sarah Maldoror. Mit großem Programm zu Kontext und Werk.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Rassistische Denkmuster sind tief in uns allen verankert und schwer loszuwerden. Die Journalistin Gilda Sahebi hat ein Buch darüber geschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Werkbundarchiv beklagt mit „Profitopolis“ den Zustand der Stadt. Es ist die erste Ausstellung am neuen Standort in der Leipziger Straße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum 40-jährigen Bestehen gönnt sich das Braunschweiger Museum für Photographie eine Extraportion Dokumentarfoto-Preisträger*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Beim Festival „DIGGAHH“ in Hamburg geht es um die Hinterlassenschaften des Kolonialismus. Wie wirksam die bis heute sind, erklärt Mèhèza Kalibani.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Ausstellung in Wilhelmshaven zeigt Kunst, die sich mit den Themen Erdöl, Gas und Windkraft befasst. Lokale Anknüpfungspunkte gibt es genügend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Film erzählt die Geschichte der Kollektiv-Druckerei Zollenspieker
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Ressort: Taz-Plan
„Raumgrafiken“ hat der vor 100 Jahren in Kiel geborene Bildhauer Günter Haese seine Plastiken genannt. Ihr prägendes Material sind Zahnrädchen, Federn und Unruhen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Ressort: Taz-Plan
Mit dem Film „Lange Schatten des Schweigens“ hat der Oldenburger Sozialwissenschaftler Rudolf Leiprecht seine eigene deutsch-jüdische Familiengeschichte ergründet. wHeute wird er auf dem Campus in Emden gezeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Christian Marien Quartett gruppiert sich um seinen Schlagzeuger. Das Debüt „How Long Is Now“ ist experimentell-kratzbürstig. Jazz, der Zähne zeigt.
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Typ: Kolumne
Hamburgs Punkrock-Filmemacher Peter Sempel macht seit über 40 Jahren wilde Filme über wilde KünstlerInnen. Am Sonntag feiert er seinen 70. Geburtstag.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ran Huber feiert 25 Jahre amSTARt. So lange veranstaltet er schon Indie-Konzerte in Berlin. Ein Gespräch über Nischen in Berlin, die Vergangenheit und die Spannungen wegen des Nahostkonflikts in der Musikszene
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Stadtteilladen Zielona Góra zeigt im März subversives „Heimatkino“ mit regionalen Bezügen ins Allgäu, darunter auch „Daheim sterben die Leut’“.
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Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
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