„H wie Habermas“: Die Zeitschrift für Ideengeschichte hatte exklusive Einblicke in das Habermas-Archiv. Sie widmet dem Philosophen eine ganze Ausgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Für den Menschen wichtige Antibiotika werden auch Tieren gegeben. Diese Praxis muss ein Ende haben – denn sie kostet Menschenleben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Saaleck in Sachsen-Anhalt ist eine neue Design Akademie entstanden. In dem alten Gebäudekomplex arbeitete früher ein nationalsozialistischer Thinktank.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die globale Außenpolitik hat sich verrannt, wie sich zurzeit in Afghanistan offenbart. Séverine Autesserre zeigt in ihrem Buch, wie es anders geht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mary Miller erzählt in „Always Happy Hour“ von weiblichen Enttäuschungen. Sie beweist dabei Klassenbewusstsein bis in die popkulturellen Zeichen hinein.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Politik in Stein und Beton: Der Band „Städtebau als Kreuzzug Francos“ schildert „Wiederaufbau und Erneuerung unter der Diktatur in Spanien 1938–1959“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Büchergilde Gutenberg bringt mit den Bilderbogen ein längst vergessenes Bilderformat zurück auf den Markt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hippie-Mädchen mit vollem Notizblock: Ingeborg Schober schrieb über Pop mit Begeisterung und genau. Eine Anthologie erlaubt ihre Wiederentdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamlet Lavastida, Stipendiat in Berlin, wurde in Havanna verhaftet. Ein Gespräch mit dem Künstler Marco A. Castillo über die Praktiken des Regimes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Trump hatte recht und Irans Reformer sind machtlos, sagt die iranische Oppositionelle Faezeh Haschemi Rafsandschani. Sie hofft auf Druck von unten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In Düsseldorf startet das Festival „Theater der Welt“. Programmdirektor Stefan Schmidtke über die Planung in Coronazeiten – und das Reisen der Künstler:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gilles Peress dokumentierte das Massaker der britischen Armee an irischen Zivilisten am Bloody Sunday. Sein großartiges Werk liegt nun in einer außergewöhnlichen Publikation vor
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Stefan Dettl ist Frontmann von LaBrassBanda. Ein Gespräch über Blasmusik als Meditationshilfe und das Münchner Hofbräuhaus als Yoga-Retreat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Um Fragen von Globalisierung und Digitalisierung ging es bei den diesjährigen Litprom-Literaturtagen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Schallplattenlabel pläne beschallte die westdeutsche Friedensbewegung der 1970er und 1980er Jahre mit DDR-Unterstützung. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die Studie JuCo 2 wurden junge Menschen zu ihren Erfahrungen in der Coronazeit befragt. Viele blicken sorgenvoll in die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Beat-Poetin ruth weiss floh aus dem Nazi-Deutsch ins Englische. Von den Beatniks ausgegrenzt, hat sie das Vergessenwerden schon hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Band „Ten Cities“ zeigt die Clubkultur von zehn afrikanischen und europäischen Städten von 1960 bis heute – und ist so massiv wie ein Telefonbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Untersuchungsbericht kritisiert die Strategie der schwedischen Regierung in der Pandemie. Alte Menschen seien unzureichend geschützt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In München erhält das Volkstheater einen Neubau. Das ist selten geworden. Belebt wird damit das Viertel am Schlachthof. Ein Baustellenbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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