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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Das Private und das Politische verbinden sich in den Songs von Mine mit Hitqualitäten. Zu hören auf ihrem neuen Album „Hinüber“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Pandemie freuen sich KundInnen, wenn sie den Gang zum überfüllten Supermarkt vermeiden können. Lebensmittelkisten direkt vom Erzeuger sind da eine begehrte Alternative. Auch das Gut Wulksfelde in der Nähe von Hamburg liefert Biokisten direkt nach Hause – regional und ökologisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Ein Kassandragesang über den Klimawandel sollte das Stück „Forecast“ von Ari Benjamin Meyers werden. Jetzt ist es an der Volksbühne digital zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Streik ist nicht drin, wo Kinder versorgt werden müssen. Eine Diskussion über unbezahlte Sorgearbeit in der Reihe „Let‘s talk about class“ im Acud Macht Neu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Bauwagen als Botschaft „der freien und demokratischen Republik Belarus“. Damit demonstriert Taras Siakerka, Aktionskünstler, in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Alexander Poliček hat sich mit der Prepper-Szene beschäftigt. In der Galerie Bernau zeigt er eine provisorische Notunterkunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maschinenmusik: Gamut Inc und Robert Lippok experimentieren in der Wilmersdorfer Auenkirche mit der computergesteuerten Orgel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Architektur ist auch ein Abenteuer. Sichtbar wird das in einer Ausstellung über das Architekten-Duo Barkow Leibinger in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Galerie Eigen + Art öffnet nach den Corona-Schließungen ihre Türen wieder. Galerist Judy Lybke erzählt, was war und was kommen wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An den Wänden stehen Durchhalteparolen. Die Berliner suchen Schutz in U-Bahnhöfen. Am 2. Mai 1945 erobert die Rote Armee die Hauptstadt Nazideutschlands.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Als Kind hat man es gehasst, im alten Westberlin war es verpönt. Nun steht es auf dem Corona-Index: Händeschütteln soll man bleiben lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein Mix aus Reportage und Fiktion, der uns etwas über die Gegenwart erzählt: Daniel Defoes Botenbericht über ein Pestjahr in London
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Jüdischen Museum ist die Ausstellung „This Place“ zu sehen, für die zwölf internationale, teils berühmte FotokünstlerInnen über mehrere Jahre in Israel und im Westjordanland gearbeitet haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In Hamburg wird ein dreiteiliges Wohnhochhaus nach dem sogenannten „Cradle 2 Cradle“-Prinzip errichtet. Hier sollen Schadstoffe reduziert, Ressourcen wiederverwertet und „ein neues Miteinander“ geschaffen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
A Tribe Called Red, eine kanadische Aktivistencrew, im Musik & Frieden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das kleine Ostseebad Hohwacht zwischen Kiel und Fehmarn ist noch immer ein bisschen Fischerdorf geblieben. Umgeben ist es von einem Vogelparadies, dem pittoresken Lütjenburg, einer Turmhügelburg und Schleswig-Holsteins schönstem Gutshof
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Beharrlichkeit und verlegerischer Wahnsinn: der Roman „Apoll Besobrasow“ von Boris Poplawski
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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