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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Die Reihe „Chinese Feeling Elsewhere“ zeigt Grenzerfahrungen zwischen Aufbruch, Verlust und Zugehörigkeit und findet dabei zu verschiedenen Filmsprachen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Ronya Othmann versuchte, die Wahrheit über Genozid an den Êzîden im Irak 2014 herauszufinden. Aus ihrer Recherche entstand der Roman „Vierundsiebzig“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Träumen wir unser Leben nur und erwachen wir erst, wenn wir tot sind? Johan Simons inszeniert am Hamburger Thalia-Theater Pedro Calderón de la Barcas Barockdrama „Das Leben ein Traum“ mit dem Charme einer offenen Probensituation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Reihe zeigt Fußball-Filme mit Europa-Bezug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Inhaltlich und künstlerisch überzeugend: „Koma“ in Braunschweig zu Musik von Georg Friedrich Haas und mit einem Text von Händl Klaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Maßnahme gegen den Klimawandel propagiert der Politökonom Lukas Warning „öffentlichen Luxus“ statt Verzicht. Kern der Idee ist eine Umverteilung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die ehrgeizige TV-Serie „Helgoland 513“ schafft es nicht, eine abgeschlossene Geschichte zu erzählen. Dabei war die Grundidee vielversprechend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen werden zwei Gedenkstelen zur Erinnerung an die „Todesmärsche“ der KZ-Häftlinge im April 1945 enthüllt. Etliche überlebten nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nils Jockel machte eine Dachboden-Entdeckung. Entstanden ist daraus ein Roman über die Ausdruckstänzerin Lavinia Schulz, die 1924 ihren Mann erschoss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Film „Lange Schatten des Schweigens“ hat der Oldenburger Sozialwissenschaftler Rudolf Leiprecht seine eigene deutsch-jüdische Familiengeschichte ergründet. wHeute wird er auf dem Campus in Emden gezeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das „Husa Na Provázku“-Theater aus Brno kommt zum tschechisch-deutschen Kulturfest nach Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Romeo Franz’Familie hat Verfolgung, Vertreibung und Mord erlebt – steht aber auch für Widerstand und das Überleben. Wie aus dieser Geschichte ein Buch wurde, erzählt Co-Autorin Alexandra Senfft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hochhaus in Hamburg ist halb fertig, ob und wann dort weitergebaut wird, ist unklar. Nun erbarmen sich Kreative auf Raumsuche der Investitionsruine.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hannover gibt es eine erfrischend offenherzige Japan-Filmreihe zu sehen. Warum, erzählt Kuratorin Wiebke Thomsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Theater Osnabrück koppelt zwei Choreografien für den Abend „Dwa – Zwei“. Tänzerisch geht das Konzept auf, inszenatorisch bleiben Fragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als die Banker dachten, sie stünden über dem Gesetz: In Hamburg kommt die Cum-Ex-Affäre auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Davor Vinczes Kammeroper „Freedom Collective“ will schönsten B-Movie-Stoff erzählen. Die Regie von Heinrich Horwitz weiß das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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