Die Hamburgerin Antje Steffen hat schon vieles gemacht, von einer Schuh-Rate-Show im Offenen Kanal bis hin zu Kunst in Schrebergärten. Seit Neuestem ist sie Autorin und Verlegerin und hat drei Kinderbücher im Pixibuchformat herausgebracht – auf Platt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Berlin Thunder bleibt weiter ohne Heimsieg: Die Footballer verloren am Samstag mit 31:38 gegen Amsterdam. Die Chancen auf das NFL-Finale sind damit stark gesunken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Erstmals dürften Auslandsitaliener per Briefwahl wählen. In Wolfsburg klappt’s, anderswo nicht. Der Verdacht: Die Regierung Berlusconi lässt ihre Gegner auf den Untiefen der Bürokratie auflaufen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Poolbillard ist ein beliebter Kneipensport. Doch wenn sich die Profis in Brandenburg zur Europameisterschaft treffen, bleibt das nahezu unbemerkt. In Taiwan hingegen sind die Spieler Stars. Und in den USA winken dicke Prämien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Heute findet das erste öffentliche Forum der WASG statt. Thema: Immer noch die gemeinsame Kandidatur mit der Linkspartei bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus. In der WASG ist das höchst umstritten. Welcher Flügel wird sich durchsetzen? Und wer hat überhaupt das Sagen in der Partei? Ein Who’s who der Wahlalternative
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Arbeitnehmerkammer legte Armutsbericht zum Thema „Armut und Bildung“ vor: 38 Prozent der Jugendlichen verlassen das Schulsystem mit dem Kompetenz-Stand der Grundschule und haben im beruflichen Ausbildungssystem keine Chance
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Die Eissprinterin Jenny Wolf läuft Weltjahresbestzeit über 500 Meter. Nun ist die 26-jährige Berlinerin Mitfavoritin für die Olympischen Spiele in Turin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Diskrete Faulheit am Arbeitsplatz: Die französische Autorin Corinne Maier liest im Literaturzentrum
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Team der Woche: Die 3. Fußballmannschaft von Hertha spielt in der Bezirksliga – und hat echten Kultcharakter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Kunstprojekt „Der Berg“ endet mit 40.000 BesucherInnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Die Bremer Sanierungspolitik kennt nur Erfolgsmeldungen – seit zehn Jahren schmücken sie Pressemitteilungen und die Sanierungsberichte, die jährlich dem Finanzplanungsrat in Berlin vorgelegt werden mussten. „Die erste Rate der Sanierung der Bremischen Haushalte war erfolgreich“, verkündete schon 1995 der damalige Finanzsenator Manfred Fluss (SPD). Am Ende, 1997, sollte Bremens Schuldenstand auf 5,2 Milliarden Euro gesunken sein. Die erste Phase scheiterte – das Programm wurde verlängert. „Abschließende“ Hilfen flossen bis 2004. Bremen nimmt beim Wirtschaftswachstum „einen Spitzenplatz ein“, verkündete noch der Sanierungsbericht 2002. Externe unabhängige Gutachter wurden zur Bewertung nie gefragt. Für die taz zieht Hans-Jürgen Kröger, Finanzexperte der Arbeitnehmerkammer, eine andere Bilanz.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
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